22. Spieltag 18.02.2024 - 14:00 Uhr Sparkasse Vogtland Arena 10.600 Zuschauer
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Lausitzer Füchse

LFX

2 : 3

(0:0; 2:2; 0:0, 0:1)
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Eisbären Regensburg

EBR

 

Minimal-Ausbeute von einem Punkt als Lohn gegen Regensburg

Das Sonntagsspiel gegen die Eisbären Regensburg wird auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis für Spieler, Offizielle, Fans, einfach gesagt, für alle bleiben. Das die Füchse zum dritten Mal innerhalb von 10 Jahren Teil eines DEL2 Outdoor-Game sein dürfen, ist ja schon großartig. Aber, dass die Füchse mit ihrem Heimspiel beim Hockey-Outdoor-Triple das finale Spiel am Sonntag bestreiten durften, grenzt schon fast an ein Eishockey-Wunder. „Alle im Trikot“, so lautete das Motto der Fanszene und diesem Aufruf folgten die Anhänger der Lausitzer Füchse zu Tausenden. Die Nationalhymne kurz vor dem Spiel bildete den Höhepunkt des Showprogramms der Veranstalter. Die Sportwerk GmbH leistete ganze Arbeit.

Im Spiel bekam der Kapitän der Lausitzer Füchse, Clark Breitkreuz, bereits nach 14 Sekunden die erste Strafe. Die Unterzahl verteidigten die BlauGelben souverän. In der weiteren Spielzeit merkte man nicht wirklich, dass hier der Tabellenzweite gegen den Neunten auf dem Eis stand. Die Füchse agierten hinten heraus sicher und hatten in der neunten Spielminute eine Riesenmöglichkeit zum Führungstreffer. Ville Järveläinen legte für Louis Anders auf, der die Scheibe dann aber nicht am Goalie der Regensburger vorbei bekam. Glück hatten die Weißwasseraner in der vierzehnten Minute, als die Füchse bei eigenem Aufbauspiel einem Regensburger Spieler die Scheibe völlig freistehend vor dem Gehäuse von Matthew Galejda zuspielten. Galejda parierte diesen Spielzug hervorragend. Die Füchse wollten sichtbar mehr, jedoch stand Regensburg in der Defensive äußerst kompakt und so stand es nach dem ersten Drittel 0:0.

Den ersten Akzent im Mitteldrittel setzte Dominik Grafenthin. Die Füchse fingen einen Angriff der Regensburger ab und Grafenthin konnte auf den Goalie der Gäste zulaufen. Durch einen Verteidiger noch leicht abgedrängt bekam er die Scheibe aber nicht ins Tor. Vier Minuten nach Beginn des Mittelabschnitt´s fiel dann der erste Treffer der Partie. Nachdem der Schlagschuss von Dominic Bohac abgewehrt wurde, nutzten die Gäste die Kontermöglichkeit und erzielten das 0:1. Torschütze war David Booth auf Vorlage von Marvin Schmid. Und Regensburg legte in der 28. Minute nach. In einer Einzelaktion machte David Booth seinen nächsten Treffer zum 0:2. Nur eine Minute später klingelte es dann endlich im Gehäuse der Gäste. Auf Vorlage von Dominik Greafenthin und Clark Breitkreuz schoss Roope Mäkitalo den Anschlusstreffer zum 1:2. Weißwasser spielte jetzt mit der Körpersprache, die man von Beginn an erwartet hatte. Die Füchse kamen zurück, und wie. Wiederum nur eine Minute später viel bei Überzahl der Weißwasseraner der Ausgleichstreffer zum 2:2 durch Jake Coughler (30.) Die Zeit nach dem Ausgleich gehörte von den Spielanteilen her auf jeden Fall den „Hausherren“. Allein der dritte Treffer wollte nicht fallen. In der 37. Minute konnte Matthew Galejda durch einen Hechtsprung den erneuten Führungstreffer der Regensburger verhindern. Eine Glanztat des Goalies, als Weißwasser in Unterzahl spielte. Genau in dieser Unterzahl hätte dann auch noch Lane Scheidl einen Shorthander machen können. Völlig allein vor dem gegnerischen Tor schießt er allerdings zentral auf den Torhüter.

Im letzten Drittel gab es nach knapp vier Minuten die erste längere Unterbrechung, da die Fans mit Pyrotechnik für eingeschränkte Sicht auf dem Eis sorgten. Das schien für die Weißwasseraner der Starschuss für eine Angriffsoffensive gewesen zu sein. Die Füchse verlagerten jetzt das Spiel in die gegnerische Zone und kamen mehrmals gefährlich zum Abschluss. Nach dem Seitenwechsel im letzten Abschnitt (ist bei den Outdoor-Spielen typisch), hatten die Gäste aus Bayern die erste Großchance. Der Goalie der Füchse blieb Sieger dieses Duells. Man bemerkte bei den Gästen eine veränderte Strategie. Sie spielten ausgeprägt defensiv und warteten auf ihre Kontermöglichkeiten. Die Füchse hatten Ihre Aufgabe verstanden und schossen aus allen Lagen. Nach dem Ende der regulären Spielzeit stand es weiterhin 2:2 und somit ging es in die Verlängerung. Regensburg nahm den Füchsen die Scheibe ab und erzielten bei einer 2 auf 0 Konteraktion den Siegtreffer zum 3:2. Torschütze war diesmal Andrew Yogan. Fazit: „Die Füchse lieferten einen heißen Kampf und überzeugten auch spielerisch. Am Ende fehlte etwas Glück oder mehr Abgebrühtheit vor dem gegnerischen Tor.“

 

Torfolge

0:1 (24.) David Booth (Marvin Schmid)

0:2 (28.) David Booth

1:2 (29.) Roope Mäkitalo (Dominik Grafenthin, Clark Breitkreuz)

2:2 (30.) Jake Coughler (Ville Järveläinen, Louis Anders)

2:3 (63.) Andrew Yogan (Corey Trivino)

Strafen

 Lausitzer Füchse  3 (2-2-2)                       Regensburg  5 (4-2-4)

Team Stripes

Michael Klein – Kilian Hinterdobler (Tobias Züchner – Marcus Höfer)

Zuschauer  10600

Arena Klingenthal

Fotos: Thomas Heide

Die Stimmen der Trainer

Petteri Väkiparta

Ja, guten Nachmittag von meiner Seite. Ich gratuliere Regensburg für die zwei Punkte. Ich gratuliere Max zur Auszeichnung als Trainer des Jahres. Das ist gut für das deutsche Eishockey, dass ein deutscher Trainer den Preis gewonnen hat. Die Kulisse, die Organisation, wie viele Stunden hier die Leute gearbeitet und sich um alles gekümmert haben, das ist erstklassig. Ein großer Applaus für die Organisation von unserer Seite. Zum Spiel, ich glaube, das war schon gestern in der Pressekonferenz beschrieben, dass es ein Kampf um jeden Zentimeter auf dem Eis wird. Und dann kommen diese Kleinigkeiten und entscheiden das Spiel. Da gibt es, zumindest in meinen Augen, einen großen Respekt zwischen den beiden Mannschaften. Wir wussten, dass wir unser Bestes auf dem Eis bringen müssen. Jede Situation konnte dieses Spiel entscheiden. Und ich glaube, Regensburg wusste das, dass wir keinen Schritt zurückgehen. Wir kämpfen bis zum Ende. Und darauf können wir stolz sein. Es war nicht einfach nach diesen zwei ganz schnellen Toren im zweiten Drittel. Aber das ist ein Charaktercheck. Und die Charakteristik, haben wir schon am ersten Tag in der Saison gezeigt, wir haben eine gute Truppe. Und das genau haben wir bewiesen. Und dann kommt die Overtime. Du bekommst eine Chance und musst die Scheibe rein machen. Und wenn du das nicht machst, dann hat der Gegner die nächste Chance. Leider waren da zwei der besten Spieler des Jahres, die auf unseren Torwart zugegangen sind und dann landete die Scheibe im Tor. Ein sehr wichtiger Punkt für uns aus diesem letzten Rennen. Danke.

 

 

Maximilian Kaltenhauser

Hallo zusammen. Erst noch einmal offiziell, Danke im Namen unserer ganzen Organisation und den Spielern, dass wir bei so einem tollen Event mitmachen durften. Wirklich, wirklich Klasse. Das hat uns sehr gefreut und ich denke, dass das für alle Beteiligten eine sehr gute Sache war. Die Vorzeichen für eine Mannschaft wie wir, die viel in Scheibenbesitz ist und viel mit der Scheibe spielen will sind die kleine Eisfläche und die nicht so gute Eisqualität nicht die besten Zutaten für unser Spiel. Und deshalb bin ich wirklich froh und gewissermaßen Stolz, dass wir, wie wir gesehen haben, wir nicht unsere Identität verkauft haben und weiter mit der Scheibe spielen wollten. Haben sicher ein paar Turnover  dadurch kreiert. Aber ja, Weißwasser ist eine sehr kompakte, gute Mannschaft, die den Punkt heute auch verdient hat. Und ich denke, das Spiel konnte immer auf eine Seite fallen. Zum Schluss, ob es verdient ist oder nicht, wie auch Petteri immer sagt, interessiert sowieso keinen. Aber unverdient ist es auf jeden Fall nicht, dass wir gewonnen haben. Ich bin stolz auf die Mannschaft, wie wir das angenommen haben. Wir sind sehr glücklich. Danke.

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22. Spieltag 18.02.2024 - 14:00 Uhr Sparkasse Vogtland Arena 10.600 Zuschauer
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2 : 3

(0:0; 2:2; 0:0, 0:1)
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EBR

 

Minimal-Ausbeute von einem Punkt als Lohn gegen Regensburg

Das Sonntagsspiel gegen die Eisbären Regensburg wird auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis für Spieler, Offizielle, Fans, einfach gesagt, für alle bleiben. Das die Füchse zum dritten Mal innerhalb von 10 Jahren Teil eines DEL2 Outdoor-Game sein dürfen, ist ja schon großartig. Aber, dass die Füchse mit ihrem Heimspiel beim Hockey-Outdoor-Triple das finale Spiel am Sonntag bestreiten durften, grenzt schon fast an ein Eishockey-Wunder. „Alle im Trikot“, so lautete das Motto der Fanszene und diesem Aufruf folgten die Anhänger der Lausitzer Füchse zu Tausenden. Die Nationalhymne kurz vor dem Spiel bildete den Höhepunkt des Showprogramms der Veranstalter. Die Sportwerk GmbH leistete ganze Arbeit.

Im Spiel bekam der Kapitän der Lausitzer Füchse, Clark Breitkreuz, bereits nach 14 Sekunden die erste Strafe. Die Unterzahl verteidigten die BlauGelben souverän. In der weiteren Spielzeit merkte man nicht wirklich, dass hier der Tabellenzweite gegen den Neunten auf dem Eis stand. Die Füchse agierten hinten heraus sicher und hatten in der neunten Spielminute eine Riesenmöglichkeit zum Führungstreffer. Ville Järveläinen legte für Louis Anders auf, der die Scheibe dann aber nicht am Goalie der Regensburger vorbei bekam. Glück hatten die Weißwasseraner in der vierzehnten Minute, als die Füchse bei eigenem Aufbauspiel einem Regensburger Spieler die Scheibe völlig freistehend vor dem Gehäuse von Matthew Galejda zuspielten. Galejda parierte diesen Spielzug hervorragend. Die Füchse wollten sichtbar mehr, jedoch stand Regensburg in der Defensive äußerst kompakt und so stand es nach dem ersten Drittel 0:0.

Den ersten Akzent im Mitteldrittel setzte Dominik Grafenthin. Die Füchse fingen einen Angriff der Regensburger ab und Grafenthin konnte auf den Goalie der Gäste zulaufen. Durch einen Verteidiger noch leicht abgedrängt bekam er die Scheibe aber nicht ins Tor. Vier Minuten nach Beginn des Mittelabschnitt´s fiel dann der erste Treffer der Partie. Nachdem der Schlagschuss von Dominic Bohac abgewehrt wurde, nutzten die Gäste die Kontermöglichkeit und erzielten das 0:1. Torschütze war David Booth auf Vorlage von Marvin Schmid. Und Regensburg legte in der 28. Minute nach. In einer Einzelaktion machte David Booth seinen nächsten Treffer zum 0:2. Nur eine Minute später klingelte es dann endlich im Gehäuse der Gäste. Auf Vorlage von Dominik Greafenthin und Clark Breitkreuz schoss Roope Mäkitalo den Anschlusstreffer zum 1:2. Weißwasser spielte jetzt mit der Körpersprache, die man von Beginn an erwartet hatte. Die Füchse kamen zurück, und wie. Wiederum nur eine Minute später viel bei Überzahl der Weißwasseraner der Ausgleichstreffer zum 2:2 durch Jake Coughler (30.) Die Zeit nach dem Ausgleich gehörte von den Spielanteilen her auf jeden Fall den „Hausherren“. Allein der dritte Treffer wollte nicht fallen. In der 37. Minute konnte Matthew Galejda durch einen Hechtsprung den erneuten Führungstreffer der Regensburger verhindern. Eine Glanztat des Goalies, als Weißwasser in Unterzahl spielte. Genau in dieser Unterzahl hätte dann auch noch Lane Scheidl einen Shorthander machen können. Völlig allein vor dem gegnerischen Tor schießt er allerdings zentral auf den Torhüter.

Im letzten Drittel gab es nach knapp vier Minuten die erste längere Unterbrechung, da die Fans mit Pyrotechnik für eingeschränkte Sicht auf dem Eis sorgten. Das schien für die Weißwasseraner der Starschuss für eine Angriffsoffensive gewesen zu sein. Die Füchse verlagerten jetzt das Spiel in die gegnerische Zone und kamen mehrmals gefährlich zum Abschluss. Nach dem Seitenwechsel im letzten Abschnitt (ist bei den Outdoor-Spielen typisch), hatten die Gäste aus Bayern die erste Großchance. Der Goalie der Füchse blieb Sieger dieses Duells. Man bemerkte bei den Gästen eine veränderte Strategie. Sie spielten ausgeprägt defensiv und warteten auf ihre Kontermöglichkeiten. Die Füchse hatten Ihre Aufgabe verstanden und schossen aus allen Lagen. Nach dem Ende der regulären Spielzeit stand es weiterhin 2:2 und somit ging es in die Verlängerung. Regensburg nahm den Füchsen die Scheibe ab und erzielten bei einer 2 auf 0 Konteraktion den Siegtreffer zum 3:2. Torschütze war diesmal Andrew Yogan. Fazit: „Die Füchse lieferten einen heißen Kampf und überzeugten auch spielerisch. Am Ende fehlte etwas Glück oder mehr Abgebrühtheit vor dem gegnerischen Tor.“

 

Torfolge

0:1 (24.) David Booth (Marvin Schmid)

0:2 (28.) David Booth

1:2 (29.) Roope Mäkitalo (Dominik Grafenthin, Clark Breitkreuz)

2:2 (30.) Jake Coughler (Ville Järveläinen, Louis Anders)

2:3 (63.) Andrew Yogan (Corey Trivino)

Strafen

 Lausitzer Füchse  3 (2-2-2)                       Regensburg  5 (4-2-4)

Team Stripes

Michael Klein – Kilian Hinterdobler (Tobias Züchner – Marcus Höfer)

Zuschauer  10600

Arena Klingenthal

Fotos: Thomas Heide

Die Stimmen der Trainer

Petteri Väkiparta

Ja, guten Nachmittag von meiner Seite. Ich gratuliere Regensburg für die zwei Punkte. Ich gratuliere Max zur Auszeichnung als Trainer des Jahres. Das ist gut für das deutsche Eishockey, dass ein deutscher Trainer den Preis gewonnen hat. Die Kulisse, die Organisation, wie viele Stunden hier die Leute gearbeitet und sich um alles gekümmert haben, das ist erstklassig. Ein großer Applaus für die Organisation von unserer Seite. Zum Spiel, ich glaube, das war schon gestern in der Pressekonferenz beschrieben, dass es ein Kampf um jeden Zentimeter auf dem Eis wird. Und dann kommen diese Kleinigkeiten und entscheiden das Spiel. Da gibt es, zumindest in meinen Augen, einen großen Respekt zwischen den beiden Mannschaften. Wir wussten, dass wir unser Bestes auf dem Eis bringen müssen. Jede Situation konnte dieses Spiel entscheiden. Und ich glaube, Regensburg wusste das, dass wir keinen Schritt zurückgehen. Wir kämpfen bis zum Ende. Und darauf können wir stolz sein. Es war nicht einfach nach diesen zwei ganz schnellen Toren im zweiten Drittel. Aber das ist ein Charaktercheck. Und die Charakteristik, haben wir schon am ersten Tag in der Saison gezeigt, wir haben eine gute Truppe. Und das genau haben wir bewiesen. Und dann kommt die Overtime. Du bekommst eine Chance und musst die Scheibe rein machen. Und wenn du das nicht machst, dann hat der Gegner die nächste Chance. Leider waren da zwei der besten Spieler des Jahres, die auf unseren Torwart zugegangen sind und dann landete die Scheibe im Tor. Ein sehr wichtiger Punkt für uns aus diesem letzten Rennen. Danke.

 

 

Maximilian Kaltenhauser

Hallo zusammen. Erst noch einmal offiziell, Danke im Namen unserer ganzen Organisation und den Spielern, dass wir bei so einem tollen Event mitmachen durften. Wirklich, wirklich Klasse. Das hat uns sehr gefreut und ich denke, dass das für alle Beteiligten eine sehr gute Sache war. Die Vorzeichen für eine Mannschaft wie wir, die viel in Scheibenbesitz ist und viel mit der Scheibe spielen will sind die kleine Eisfläche und die nicht so gute Eisqualität nicht die besten Zutaten für unser Spiel. Und deshalb bin ich wirklich froh und gewissermaßen Stolz, dass wir, wie wir gesehen haben, wir nicht unsere Identität verkauft haben und weiter mit der Scheibe spielen wollten. Haben sicher ein paar Turnover  dadurch kreiert. Aber ja, Weißwasser ist eine sehr kompakte, gute Mannschaft, die den Punkt heute auch verdient hat. Und ich denke, das Spiel konnte immer auf eine Seite fallen. Zum Schluss, ob es verdient ist oder nicht, wie auch Petteri immer sagt, interessiert sowieso keinen. Aber unverdient ist es auf jeden Fall nicht, dass wir gewonnen haben. Ich bin stolz auf die Mannschaft, wie wir das angenommen haben. Wir sind sehr glücklich. Danke.

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Der Spielplan 2023/2024