43. Spieltag 21.11.2023 - 19:30 Uhr Eisarena Weisswasser 2.309 Zuschauer

Lausitzer Füchse

LFX

3 : 1

(0:0, 1:1, 2:0)

EHC Freiburg

FRB

VERLETZUNG VOM KÄPT'N ÜBERSCHATTET 3:1 ERFOLG GEGEN FREIBURG

DER BERICHT

Am Vorabend des sächsischen Feiertages war die Halle wieder sehr gut gefüllt, und es sollte ein brisanter Abend werden. Die Füchse präsentierten sich nach der Länderspielpause bereits mit 4 Punkten vom letzten Wochenende, die, in dieser Dichte der Tabelle am Ende der Hauptrunde sehr wichtig werden könnten. Gegen Freiburg konnten die Lausitzer in der aktuellen Saison noch gar nicht punkten und hatten somit einiges aufzuholen.

Spielerisch ging es nach dem Bully sofort zur Sache und Eric Valentin setzte das erste Ausrufezeichen bereits nach wenigen Sekunden. In der 5. Minute kam es dann zu einer vier auf zwei Überzahlsituation der Hausherren. Toni Ritter passte auf Eric Valentin, der aber scheiterte an Luis Benzing im Freiburger Gehäuse. In der weiteren Folge erhielten die Gastgeber mehrere Möglichkeiten in Überzahl, aber als zur Zeit bestes Überzahlteam der Liga blieben sie heute torlos. In der 10. Minute kam es in der neutralen Zone zu einer katastrophalen Kollision zwischen dem Kapitän der Lausitzer Füchse, Clarke Breitkreuz,und Ludwig Nierschl. Breitkreuz wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Nirschl erhielt nach Videobeweis der Unparteiischen eine Fünf Minuten- plus Spieldauerdisziplinarstrafe. Die Blau-Gelben konnten diese Situation jedoch nicht für sich nutzen weil Freiburg stark verteidigte. Der erste Treffer in der Partie fiel dann auch für die Gäste aus dem Breisgau (15.). Sameli Ventelä veredelte einen Pass von Valentino Klos zum 1:0. Nach dem Rückstand merkte man den Füchsen sichtlich an, dass sie noch im ersten Drittel den Ausgleich wollten. Und der fiel auch. In der Schlussminute passte Toni Ritter zielsicher auf Eric Valentin, der gekonnt zum verdienten 1:1 traf.

Der Mittelabschnitt blieb torlos, aber die ausgesprochenen Strafen gegen die Hauherren häuften sich jetzt. Sechs Minuten nach Beginn des Drittels erhielt dann Dominik Bohac von den Lausitzer Füchsen ebenfalls eine Fünf Minuten- plus Spieldauerdisziplinarstrafe. Aber auch Sam Dove-McFalls musste leiden. Erst wurde ihm während der Unterzahl ungeahndet der Stock aus der Hand geschlagen (nennt sich Stockschlag), der im hohen Bogen aus dem Spielfeld flog, dann blockte er gleich darauf einen Schuss von Marvin Neher mit der linken Hand (der Schläger lag ja hinter der Bande), woraufhin er anschließend erstmal ärztlich behandelt werden musste, weil der Finger, den er sich in Rosenheim ausgerenkt hatte, neue Schmerzen bereitete. Glücklicherweise konnte er weiterspielen. Die fünf Minuten Unterzahl verteidigten die die Füchse übrigens clever und hielten somit diese spannende Partie, die trotz der Strafen keineswegs überhart geführt wurde, weiterhin offen. Und einmal mehr war es an diesem Abend auch Goalie Jonas Stettmer, der die Gäste reihenweise verzweifeln ließ.

Im letzten Drittel erspielten sich beide Teams eine Reihe von Möglichkeiten. Die Füchse nutzten in der 49. Minute einen schön herausgespielten Angriff und der Ex-Freiburger Christoph Kiefersauer erzielte von halbrechts den Führungstreffer zum 2:1. Ab diesem Moment stand die Halle Kopf und die Freiburger Wölfe unter enormen Druck. Ab Minute 58 nahm der Coach der Gäste den Goalie vom Eis und ein sechster Feldspieler sollte es richten. Aber….. der letzte Torschütze der heutigen Partie hieß Kristian Blumenschein. Kurz vor Ende der Partie erzielte er das entscheidende 3:1 ins Empty Net und sicherte seinem Team somit die drei wichtigen Punkte.

Mit dem zweiten Dreier in Folge konnten sich die Füchse somit erst einmal ein wenig „Luft nach unten“ verschaffen und sind – zwar mit einem Spiel mehr als die Konkurrenz, aber jetzt 31 Punkten – vierter der Tabelle. Damit kann man auch etwas „entspannter“ und mit mehr Selbstvertrauen in die Spiele am Freitag gegen Krefeld im Fuchsbau und am Sonntag in Kaufbeuren gehen.

Spielzusammenfassung anhören

Die Statistik
0:1 (16.) Sameli Ventelä ( Dante Hahn , Valentino Klos ), 1:1 (20.) Eric Valentin ( Toni Ritter , Christoph Kiefersauer ), 2:1 (49.) Christoph Kiefersauer ( Marlon Braun , Eric Valentin ), 3:1 (60.) Kristian Blumenschein ( Jonas Stettmer , Sam Ruopp ) EN EQ

Strafminuten
Weißwasser: 29 (0-9+Spieldauer-0) Freiburg: 31 (9+Spieldauer-2-0)

Team Stripes
Bastian Steingroß - John-Darren Laudahn (Lukas Pfriem -Markus Höfer)

Zuschauer: 2309
Eisarena Weißwasser

Die Stimmen der Trainer

Petteri Väkiparta: „Vielen Dank Timo. 21 Minuten Specialteams, das ist mehr als ein Drittel. Das ist zu viel. Fünf gegen Fünf ist der Plan beim Eishockey, was wir in Zukunft hoffentlich öfter spielen können. Harte Kämpfe, enge Kiste, wie jeden Abend. Ich bin stolz auf unsere Mannschaft. Wir hatten heute Energie, haben gutes Forechecking gespielt, viele Scheiben gewonnen und Druck zum Tor aufgebaut. Insgesamt haben wir in drei Spielen vier Gegentore bekommen und wenn wir unsere Defensive sehen, wo wir mit 17- und 19-Jährigen spielen, da bin ich sehr stolz. Ich hoffe Clarke geht es so gut wie möglich, ich habe es mir angeschaut und es sieht wie ein Unfall aus. Am Ende spielten wir fünf gegen sechs. Freiburg hat sich in den letzten fünf Spielen wohl dreimal in solchen Situationen zurück gekämpft und dann den Extrapunkt in der Overtime gewonnen. Wir waren sehr stark in den wichtigen Zonen, wir haben viele Scheiben geblockt und gekämpft. Wir haben uns das Glück erarbeitet.“

Timo Saarikoski: „Ich gratuliere Weißwasser zum Sieg. Im ersten Drittel gab es viele Strafen. Die Situation mit Ludwig Nirschl und Clarke Breitkreuz war keine Absicht. Es war ein blöder Unfall. Ich hoffe, dass es Clarke Breitkreuz gut geht. Es war auf dem offenen Eis und die Spieler haben sich nicht gesehen. Wir hatten heute einige verletzte Spieler, dann ist Nirschl auch noch zeitig raus gewesen, sodass wir ein kleines Team heute hatten. Trotzdem haben wir gekämpft und mussten viel verteidigen. Wir hatten auch fünf Minuten Powerplay, aber insgesamt war Weißwasser besser und deswegen geht der Sieg so in Ordnung. Trotzdem bin ich stolz auf meine Mannschaft, die gekämpft hat. Das zweite Tor war heute der Knackpunkt. Es hätte auch anders ausgehen können.“

Liveticker

	Am Freitag geht es ebenfalls Zuhause gegen die Pinguine aus Krefeld. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Bis dahin, einen schönen Abend noch und bleibt alle gesund.
	Der Endstand der anderen Partie: Kassel – Dresden: 5:3
	Herzliche Glückwünsche gehen an die Lausitzer Füchse für den ersten Sieg gegen Freiburg in dieser Saison! Wann gibt es die nächste Dienstagsbegegnung? Drei Punkte sind eingetütet. Trotzdem bleibt die Partie schwere Kost. Kein Überzahltreffer, aber viel Leidenschaft und Kampf bis zum Ende. Großes Lob geht an die Verteidiger und den Backcheck der Angreifer. Jonas Stettmer muss immer wieder extra erwähnt werden, der ein souveräner Rückhalt für das Team ist. Wir hoffen, dass unser Käpt'n schnell wieder auf den Beinen ist und auch Dominik Bohac mit geringer Ausfallzeit davonkommt.Unsere Torschützen heute sind Eric Valentin, Christoph Kiefersauer und Kristian Blumenschein.
	Spielende.
	Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeg!
	Direkt vor Stettmer steht Blumenschein und der nimmt den Puck vom Goalie auf und über das ganze Eis ab ins Vergnügen!
59:18	Tor für die Lausitzer Füchse. Torschütze ist BLUMENSCHEIN. Vorlage durch Stettmer.
	Empty net goal!
59:18	Tooooooooooooooooooooooooooooor!
59:09	Linsenmaier scheitert an den Kufen Stettmers. Riesendruck der Wölfe und Stettmer gibt den Rebound nicht her.
58:47	Stettmer fängt den Schlenzer eines Wolfes.
58:44	6 Wölfe stehen 5 Füchsen gegenüber. Bullygewinn für Linsenmaier, aber die Scheibe rutscht raus.
	Das werden noch lange 86 Sekunden.
58:34	Auszeit für die Wölfe Freiburg.
58:34	DMF verfehlt das freie Tor.
58:00	Empty net bei den Wölfen
57:51	Anders kriegt die Scheibe von Mäkitalo und will straff schießen, wischt aber über den Puck.
56:20	Den Schuss von Blumenschein knapp hinter der Blauen kann Benzing fangen.
55:43	Bereits an der Mittellinie empfangen die Gastgeber den Gegner und behindern zeitig das Aufbauspiel.
55:08	Wir haben viele Unterbrechungen und wenig Spielfluss.
54:46	Nun können sich die Füchse im Wölfedrittel etwas festsetzen.
54:05	Mit der Matte ist Stettmer gegen Buchner erfolgreich und dann gegen Wachter mit dem Körper.
52:36	Wieder sehen wir eine Phase mit schnellem Puckwechsel und Neher schließt hoch ab.
	Das heutige Spiel wird von 2309 Zuschauern verfolgt.
51:57	Pokorny geht über das ganze Eis und kommt zum Abschluss – drüber.
51:22	Nehers Schuss kann Stettmer mit dem Stock klären.
50:28	Mäkitalo nimmt den Abschluss von links. Kein Problem für den Freiburger Goalie.
	Zunächst schießt Marlon Braun am Kasten vorbei, dann kommt die Scheibe über ihn und Valentin zu Kiefersauer, der von der Blauen losstiefelt und unmittelbar vor Benzing zwischen dem und dem Pfosten das Spielgerät platziert.
48:29	Tor für die Lausitzer Füchse. Torschütze ist KIEFERSAUER. Vorlage durch Braun und Valentin.
48:29	Tooooooooooooooooooooooooooor!
47:52	Marcus Gretz zwingt Stettmer zu einem Save.
47:21	Coughler spielt auf Mäkitalo und die Scheibe rauscht hoch nach Benzingparade am langen Pfosten vorbei.
46:34	Das Gehäuse von Benzing ist aus der Verankerung. Kurze Unterbrechung
46:15	Riesenchancen für die Gäste, einmal rettet Braun, dann wieder Stettmer und alle im Verbund.
44:26	Weiterhin kämpft DMF unermüdlich mit der einen Hand am langen Schläger und stört den Gegner, wo er kann. Das entlastet die Verteidiger.
42:57	Linsenmaiers Schuss aus unmittelbarer Nähe entschärft Stettmer. So schlimm kann der Check von Bohac nicht gewesen sein, wenn Linsenmaier wieder spielt.
	Inzwischen hat sich die 4.Reihe der LF aufgelöst.
41:50	Coughler gibt einen Wahnsinnspass in den Lauf von Mäkitalo und der ist zu schnell an Benzing, der sich ganz breit macht. Riesenchance.
41:02	Scheidl schickt DMF, der aber nicht an den Puck kommt und schnell sind die Wölfe im Füchsedrittel.
40:08	Wir haben Bully an der Drittellinie zu den Füchsen.
40:01	3. Drittel hat begonnen.
	Der Zwischenstand der anderen Partie: Kassel – Dresden: 3:3 (2. Drittel beendet)
	Torlos geht der zweite Abschnitt zu Ende. Alle Specialteams bleiben bisher ohne den möglichen Torerfolg trotz langer Überzahlspiele: Freiburg 9 Minuten und die LF 11 Minuten. Das heißt die Verteidigungslinien machen einen guten Job. Leider sind die auf Seiten der Gastgeber nochmal reduziert durch die Strafe an Bohac. Nach dem Verlust von Breitkreuz droht noch der Ausfall von DMF, der aber zum Ende des Mitteldrittels wieder eingreifen kann. Ein Spiel für Feinschmecker ist das nicht, es lebt von der Spannung.
40:00	2. Drittel ist beendet.
39:07	Die Füchse sind am Drücker und kriegen die Scheibe nicht über die Linie, erst DMF, dann Blumenschein. Benzing liegt auf dem Rücken.
38:42	Ein Schlagschuss nach Bullygewinn von Järveläinen muss Benzing weit nach vorn prallen lassen.
37:38	Ruopps Schuss könnte von Mäkitalo noch an den Pfosten gelenkt sein.
	Die Füchse sind wieder komplett.
36:21	Mit DMF steht im Zentrum ein großer Spieler mit langer Reichweite, der für viel Unruhe bei den Wölfen sorgt. Den Schuss von Ventelä lässt Stettmer prallen, aber DMF kann den Puck rausbefördern.
34:24	Strafe für EHC Lausitzer Füchse: Valentin – 2 Minuten, Haken.
34:24	Nun dürfen die LF wieder Unterzahl.....
	Die Wölfe sind wieder komplett.
	Er verzieht am langen Pfosten.
33:15	DMF ist wieder zurück und in der Partie. Bloß gut!
32:46	Ein Schlagschuss vor dem Herrn schlägt von Mäkitalo in der Bande ein.
	Vielleicht kann unser Specialteam diesmal was reißen.
31:33	Strafe für Wölfe Freiburg: Billich – 2 Minuten, Stockschlag.
31:26	Ein klasse Konter der Breisgauer, den Billich nicht versenken kann. Glück für die Füchse.
	Die Strafe ist ohne Gegentreffer überstanden.
	Die Füchse sind endlich wieder komplett.
29:47	Freiburg hat mehrmals geschossen. Bis jetzt hält die Festung Lausitz.
28:01	Stettmer macht wieder einen klasse Save nach einem abgefälschten Schuss von Pokorny. DMF ist in die Kabine gegangen, nachdem er seinen Schläger 3 m hoch geworfen hat. Hoffentlich nicht wieder der Finger!
26:52	Da das Powerplay nicht so die Disziplin der Gäste ist und die LF ein hervorragendes Penaltykilling betreiben, hoffen wir noch 3 1/2 Minuten weiter.
	Bohac ist so gefrustet, dass er seinen Schläger an der Mundlochwand zerdrischt.
25:20	Strafe für EHC Lausitzer Füchse: Bohac – SPD, Check gegen die Bande.
25:20	Strafe für EHC Lausitzer Füchse: Bohac – 5 Minuten, Check gegen die Bande. Die Strafe wird von Valasek abgesessen.
	Nun verlieren wir den nächsten Verteidiger. Da waren's nur noch 5.
25:20	Bohac checkt an der Bande Linsenmaier, der angeknockt liegen bleibt. Videobeweis.
	Bohac schlenzt die Scheibe zum Tor und auf deren Weg wird sie abgefälscht und Benzing ist in der anderen Richtung unterwegs. Leider verfehlt sie knapp das Wölfegehäuse.
	Die Füchse sind wieder komplett.
24:11	Die Wölfe stehen weit außen und immer wieder hat ein Fuchs den Schläger zum Rausbringen dazwischen.
23:44	Das ist die erste Unterzahl der LF und die Fans singen: Unterzahl, Unterzahl, Unterzahl.. Bis jetzt sieht der Aufbau bei den Wölfen auch nicht rosig aus.
22:53	Zunächst können die LF den Puck aus ihrem Drittel bringen.
22:24	Strafe für EHC Lausitzer Füchse: Stettmer – 2 Minuten, Spielverzögerung. Die Strafe wird von Kaiser abgesessen.
22:24	Stettmer wirft die Scheibe aus dem Spiel und erhält Strafe.
22:05	Wildes Schlägerhacken vor Luis Benzing, bis der Goalie mit dem Körper auf dem Spielgerät liegt.
21:24	Den Puck von Blumenscheins Handgelenkschuss sucht Benzing an seinem Körper.
20:53	Wachter sorgt für einen Bandeneinschlag mit der Scheibe.
20:07	Diesmal nehmen sich die Wölfe über Bowles den Puck mit in ihr Drittel.
20:01	2. Drittel hat begonnen.
	Der Zwischenstand der anderen Partie: Kassel – Dresden: 1:2 (1. Drittel beendet)
	Damit gehen wir mit einem 1:1 Unentschieden in die erste Drittelpause. Neun Minuten sind die Gastgeber in Überzahl und können die nicht nutzen, auch weil Freiburg sehr eng und beweglich in der Box steht. Ansonsten checken unsere Füchse zeitig vor und versuchen jede Gelegenheit zum Abschluss zu nutzen. Lange fehlt das Zielwasser, bevor Toni Ritter Maß nimmt und Erik Valentin ins Boot holt um den verdeckten Schuss für Benzing umzuleiten. Beste Genesungswünsche gehen an Clarke Breitkreuz, der wieder ansprechbar ist und im KH durchgecheckt wird.
20:00	1. Drittel ist beendet.
19:55	Freiburg ist weiter gefährlich und kommt über Makuzki nochmal zum Abschluss.
	Ritter schießt von der Blauen und Valentin steht im Zentrum und lenkt um.
19:06	Tor für die Lausitzer Füchse. Torschütze ist VALENTIN. Vorlage durch Ritter.
19:06	Toooooooooooooooooooooooooooor!
18:43	Einen Schlagschuss von Bowles von halb links kann Stettmer entschärfen.
18:17	Viele Puckverluste beidseits im Angriffsaufbau.
17:00	Scheidl mit dem Schuss aus dem hohen Zentrum. Der ist inzwischen für Breitkreuz, der auf dem Weg ins Krankenhaus ist, in der Reihe.
	Guter Pass in den Rücken der Abwehr und Ventelä bedankt sich bei Billich dafür und bringt die Wölfe in Front.
15:19	Das Team Wölfe Freiburg hat getroffen. Torschütze ist VENTELÄ. Vorlage durch Billich und Klos.
15:19	Bereits 9 Minuten Überzahl vergehen, ohne, dass die LF auf das Scoreboard kommen und im Gegenzug Tor der Gäste.
	Die Wölfe sind wieder komplett.
14:30	Die Gäste können sich befreien und das Personal wechseln.
13:54	Es bleibt wieder nur ein Fernschuss von Blumenschein.
13:00	Die Füchse machen viel Druck auf das Wölfetor, doch sie kommen mit der Scheibe nicht durch. Immer ist ein Stock, ein Schlittschuh dazwischen.
12:04	DMF zieht aus dem Handgelenk ab und verfehlt.
11:01	Die bekannte Überzahlformation steht und Järveläinen bleibt mit dem Schuss am Verteidiger hängen. Der zweite kann vom Keeper abgelenkt werden.
09:53	Strafe für Wölfe Freiburg: Nirschl – SPD, Check gegen den Kopf oder Nacken.
09:53	Strafe für Wölfe Freiburg: Nirschl – 5 Minuten, Check gegen den Kopf oder Nacken. Die Strafe wird von Buchner abgesessen.
	Das ist ein herber Verlust für die LF.
	Videobeweis
09:53	Breitkreuz wird auf der Eisfläche von Ludwig Nirschl gecheckt und bleibt bewusstlos liegen. Alles Gute, Käpt'n! Er wird mit der Trage davongefahren!
	Die Füchse betreiben einen aktiven Forecheck.
09:19	Beide Überzahlen bringen noch keinen Erfolg. Noch können die Wölfe ihr Heiligtum freihalten.
	Die Wölfe sind wieder komplett.
09:01	Das Benzing-Gehäuse ist aus der Verankerung. Ein Fuchs ist drin. Schade, der Puck wäre besser.
08:49	Freiburg ist in der Box und die Füchse lassen die Scheibe laufen. Ein abgefälschter Schuss von Blumenschein sorgt für Aufregung.
08:02	DMF verfehlt beim Abschluss aus dem rechten Bullykreis den langen Pfosten.
07:15	Strafe für Wölfe Freiburg: Ventelä – 2 Minuten, Halten des Spielers.
07:15	Nächste Überzahl. Hier muss Valasek herhalten bei Ventelä.
	Die Wölfe sind wieder komplett.
06:54	Mäkitalo gibt auf Anders, aber der verfehlt das Gehäuse und nächste Strafe.
06:37	Järveläinen verfehlt das Tor und im Gegenzug schließt Bowles ab. Stettmer ist mit der Stockhand da.
04:57	Strafe für Wölfe Freiburg: Hahn – 2 Minuten, Halten des Spielers.
04:57	Powerplay für die Füchse und Hahn hält Mäkitalo an der Bande fest.
04:07	Bei einem vier auf zwei haben die Gastgeber eine gute Möglichkeit. Ritter gibt von rechts in den Slot und Valentin schießt im Fallen ab.
02:12	Valasek schiebt sich vor Linsenmaier und verhindert den Konter.
01:59	Hochreither nimmt den Schuss von der Blauen und Hahn steht zum Abfälschen vor Stettmer. Die Scheibe geht am Kasten vorbei.
01:00	Breitkreuz holt sich die Scheibe im gegn. Drittel zurück und Valentin zieht mit der vor den Kasten, kommt aber nicht mit dem Puck in Richtung Benzing.
00:10	Die LF können mit der Scheibe das Spiel aus dem eigenen Drittel aufbauen.
00:01	Das Spiel hat gerade begonnen.
	Dienstag, 21.11.2023, 19:30 Uhr 43.PST der Saison 2023/24 in den Stadien der DEL2 Lausitzer Füchse gegen die Freiburger Wölfe Keine Sorge, liebe Füchsefans, es ist noch nicht wirklich der 43.PST und keiner hat Weihnachten verpasst. Es ist der vorgezogene 43.PST! Herzlich willkommen zum Liveticker der LF aus der Eisarena in WSW. Zu Gast sind heute die Freiburger Wölfe, auf die wir nach dem Erstmatch am Sonntag gegen Regensburg bereits zum dritten Male treffen. Sie kommen mit Aufwärtstrend und einer riesengroßen Portion Selbstbewusstsein, zuletzt vielen Treffern und Punkten im Gepäck nach WSW. Es ist die 105. Begegnung zwischen den Mannschaften. Die beiden saisonalen Partien gingen mit jeweils drei Treffern Unterschied an die Breisgauer: 5.PST 3:0 in Freiburg und am 16.PST 2:5 in Weißwasser. Und was die naheliegende Vergangenheit widergibt, lässt sich auch auf die längerfristige übertragen. Die LF siegten 46mal und die Wölfe bereits 58mal. Das bedeutet auch: Die Trauben hängen hoch, sehr hoch! Dennoch schießen die Freiburger zwar viele Tore, sind aber in ihrer Verteidigung genauso anfällig (je 66). Vor vier Tagen ist bekannt geworden, dass Alex Roach die Wölfe verlässt, die am Sonntag gegen Kassel nach 4:1 Führung, Ausgleich und Verlängerung noch 6:5 gewannen. Was für ein Sieg des Willens! Aber auch sein Bruder Jesse steht heute nicht im Aufgebot. Er sitzt eine einmalige Ligastrafe aus der letzten Partie ab. Des Weiteren fehlen aus unterschiedlichen Gründen: Shawn O’Donnell, Nick Master, Patrik Cerveny, Sebastian Hon und Lennart Otten. In bestechender Form ist der Ex-Fuchs Ludwig Nirschl. Am letzten WE erzielte er 6 Scorerpunkte und dabei das entscheidende Tor gegen den Ligaprimus in der Overtime. Bei unseren Gästen strahlt Parker Bowles in leuchtendem Gold. Er hat 19 Zähler, die sich aus 12 Treffern und 7 Vorlagen zusammensetzen. Den Helm des Topscorers behält bei den Lausitzern weiter Roope Mäkitalo. Gegen Regensburg kam ein Assist dazu, so dass er auch bei 19 Zählern steht. Außerdem erwarten wir fast dasselbe erfolgreiche Team vom Sonntag. Immer noch fehlen Sebastian Zauner, Ilija Fleischmann und Rayan Bettahar und neu Julian Wäser. Nun wünschen wir unseren Männern die richtigen Entscheidungen zu treffen, die nötige Leichtigkeit und das Quäntchen Glück für das Spiel. Wie sich die Lausitzer Füchse diesmal gegen Freiburg aus der Affäre ziehen, verfolgen wir für euch aus der Eishalle. Viel Spaß dabei! Auf geht’s Füchse – kämpfen und siegen!
	Die Starting Six der Füchse: 22 F Eric Valentin 25 F Christoph Kiefersauer 27 D Sam Ruopp 71 F Clarke Breitkreuz 72 G Jonas Stettmer 86 D Dominik Bohac
	Die Starting Six der Wölfe: 7 D Sameli Ventelä 9 F Nikolas Linsenmaier 27 D Marvin Neher 30 G Luis Benzing 73 F Ludwig Nirschl 93 F Parker Bowles
	Die weitere Begegnung an diesem Abend: Kassel – Dresden: 19:30 Uhr (Spieltag 18)
	Das Team “Stripes” der heutigen Partie: 1. Schiedsrichter Bastian Steingross 2. Schiedsrichter John-Darren Laudan 1. Linesperson Lukas Pfriem 2. Linesperson Marcus Höfer
	Willkommen zur Online-Übertragung. Das Spiel beginnt um 19:30.

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