6. Spieltag 01.10.2023 - 17:00 Uhr Eisarena Weisswasser 2.683 Zuschauer
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Lausitzer Füchse

LFX

5 : 2

(3:0, 1:1, 1:1)
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Starbulls Rosenheim

SBR

Weisswasser siegt im "Spiel der Phasen" gegen Rosenheim mit 5:2

Der Aufsteiger aus dem Inntal hatte wiederholt aufhorchen lassen: Gegen Kassel gelang ein 2:1-Sieg und am Freitag wurde Krefeld im ROFA-Stadion mit 6:3 abgefertigt. Logisch, dass die Starbulls mit breiter Brust im Fuchsbau angereist waren. Derweil galt es für unsere Blau-Gelben das 0:3 von der Auswärtstour nach Freiburg zu verarbeiten. Sein Debüt – und was für eines !!! – im EHC-Dress feierte Michael Bartuli. Dafür war Eric Hördler „im Tausch“ für die Eisbären im Einsatz. Mit Ilja Fleischmann fehlte der Center der vierten Reihe, was zu Rotationen führte. Aber nicht deshalb ließ sich die Partie in diverse „Phasen“ filetieren.

Phase eins war kurz, aber heftig. Denn schon nach nur 33 Sekunden wurde der Ex-Huskie Denis Shevyrin wegen Stockschlags auf die Strafbank geschickt. In Überzahl lief die Scheibe bei den Unsrigen gut, bis sie Roope Mäkitalo per Schrägdirektschuss in die Maschen hämmerte. Das 1:0 nach nur 56 Sekunden sollte doch Ruhe und Sicherheit geben. Tat es aber nicht! Fortan übernahmen die Gäste die Spielhoheit und bestimmten Phase zwei. Nach einem Schrägschuss von Norman Hauner trudelte das Spielgerät durch unseren Slot (3.), ehe es Maximilian Vollmayer von kurz hinter der Blauen Linie an den Pfosten knallte (5.). Die Starbulls waren bissiger, schneller und entschlossener, scheiterten aber entweder am eigenen Unvermögen im Abschluss oder am wieder bestens aufgelegten Jonas Stettmer. Als die Angereisten längst hätten führen können, packte Michael Bartuli einen Geniestreich aus. Lane Scheidl hatte den Puck zwar am Gehäuse von Tomas Pöpperle vorbeigeschlenzt. Doch unsere neue Nummer 78 zimmerte das Teil von hinten an den Rücken des SBR-Schlussmannes, von wo es ins Tor sprang. Es war der berühmte Treffer aus dem Nichts zur rechten Zeit. Denn nun begann Phase drei, die drückende Weißwasseraner sah. Bartuli tankte sich mit sagenhaftem Tempo bis vor Pöpperle durch, scheiterte aber (11.). Auch diverse Distanzschüsse entschärfte der Deutsch-Tscheche, ehe Shane Hanna in der Rosenheimer Verteidigungszone die Scheibe an Bartuli verlor, der sie gnadenlos unters Gebälk zimmerte. Das 3:0 war schon des Guten etwas zu viel. Doch die Pasanen-Schützlinge streuten jetzt ein paar Fehler zu viel ein und hatten noch Dusel, dass Louis Anders einen Tip-in-Versuch verfehlte (19.).

Die Begrüßung nach Wiederbeginn war hart, aber herzlich. Sam Ruopp, nach einer Gesichtsverletzung mit „Käfig“ unterwegs, chippte den Puck Richtung Tor und Lane Scheidl lenkte ein. Da waren im Mittelabschnitt 33 Sekunden gespielt. Und die Heimischen stellten auf „Dauerfeuer“ um. Diesem Treiben bereitete SBR-Coach Jari Pasanen in Minute 23 per Timeout ein Ende. In der nun folgenden Phase schienen die Grün-Weißen im Dauer-Powerplay, weil die Gastgeber ihre Linie gar nicht mehr fanden. Lukas Laub prüfte die Qualität unseres Torgestänges (26.), die komplette Crew Jonas Stettmers Fangkünste, der eine Bogenlampe auf sein Tor köpfte und dort fixierte (31.). Es kam, was kommen musste. Gerade hatte der EHC eine Unterzahl überstanden, da spielte Shevyrin den genialen Pass gegen die Laufrichtung und Manuel Strodel erwischte Keeper Stettmer im „leeren Eck“. Auch fortan schien es für Blau-Gelb zu schnell zu gehen. Immer wieder Stettmer rettete den Vorsprung. Und Tyler McNeely war zwar schon um unseren Hüter herum, verfehlte aber das kurze Eck (39.). So durfte es nicht weitergehen!

Tat es zunächst auch nicht. Direkt zum Auftakt in die letzte Periode stoppte Tomas Pöpperle zunächst Michael Bartuli und beim Rebound auch Jake Coughler (41.). Sogleich musste C.J. Stretch wegen Behinderung büßen, da packte Coughler (s)einen Mords-Handgelenkschuss aus und jagte das Hartgummiteil schräg in den langen Knick. Was für ein herrlicher Treffer! Und wie wichtig!!! Denn nun war der Weg für die Gäste weit; zu weit! Und im Fuchsbau schwappte die La ola durch das Rund. Partystimmung war unter den 2.683 Besuchern angesagt. Was die Starbulls auch versuchten: Jonas Stettmer war hellwach. Machtlos war unser Keeper nur noch einmal, als McNeely in Überzahl direkt vor dem 21-Jährigen abfälschte. Die letzte Phase sah anrennende Rosenheimer und konternde Füchse. Auch bei vier gegen sechs – Louis Anders bekam zwei Minuten wegen Spielverzögerung und der SBR brachte den zusätzlichen Feldspieler für den Torwart – waren Stettmer auf der Höhe und seine Vorderleute beim Abräumen konsequent. Das 5:2 bedeutete das Endresultat.

Schlussendlich blieben drei sehr wichtige Punkte in unserem Bau. Die Wahrheit aber ist die, dass auch ein Dreier der Gäste nie ausgeschlossen war. Schlussendlich nutzten unsere Jungs ihre „Phasen“ einfach besser.

Die Statistik
1:0 (1.) Roope Mäkitalo ( Ville Järveläinen , Louis Anders ) PP1, 2:0 (9.) Michael Bartuli ( Sebastian Zauner , Jake Coughler ), 3:0 (16.) Michael Bartuli, 4:0 (21.) Lane Scheidl ( Sam Ruopp , Dominik Bohac ), 4:1 (33.) Manuel Strodel ( Denis Shevyrin , Sebastian Streu ), 5:1 (43.) Jake Coughler ( Ville Järveläinen , Louis Anders ) PP1, 5:2 (52.) Tyler McNeely ( Reid Duke , C.J. Stretch ) PP1

Strafminuten
Weißwasser: 6 (0-2-4) Rosenheim: 6 (2-0-4)

Team Stripes
Thorsten Lajoie - Bruce Becker ; Jakub Klima - Jakub Sauerzapfe

Zuschauer: 2683

Eisarena Weißwasser

Die Stimmen der Trainer

Petteri Väkiparta: „Jari sagte, es ist schwierig in der Liga wenn du zu einem Auswärtsspiel neun Stunden im Bus sitzen musst. Wir haben das Freitag gesehen in Freiburg. Und es ist auch die Rückreise und nicht nur ein Weg hin. Und das war heute meine größte Angst, dass wir genug Energie für das heutige Spiel haben. Aber wir haben den gestrigen Tag gut genutzt und wir waren von Anfang an bereit. Oft habe ich gesagt, dass wir mit der Performance zufrieden sein können und nicht mit dem Ergebnis. Heut müssen wir das anders herum sehen. Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein, aber wir haben die Performance zur Hälfte des Spiels komplett verloren. Damit bin ich nicht zufrieden. Und das weiß die Mannschaft auch selbst. Wir müssen uns weiterentwickeln, wenn wir weiter punkten wollen. Unsere Effizienz war von Beginn an sehr gut und die Tore gaben die Richtung für das Spiel. Aber beim Performen müssen wir ein zwei Schritte mehr machen.“

Jari Pasanen: „Ja natürlich, wenn du in dieser Liga spielst und neun Stunden im Bus sitzt, willst du gewinnen. Aber der erste Wechsel war schon grausam. Wir haben zwei Chancen, die Scheibe spielerisch aus dem Drittel zu bringen, machen es aber nicht. Dazu noch eine unnötige Strafzeit und Weißwasser hat das dann sehr gut gemacht und ein sehr schönes Tor geschossen. Beim zweiten Tor war unsere Defensive nicht vor dem Tor, war irgendwo beim Kaffee trinken wahrscheinlich und dann steht es 2:0. Auch hier hatte der Torwart keine Chance, weil er denkt, dass der Verteidiger da wäre. Beim dritten Tor vertändeln wir die Scheibe und dann war es natürlich schwierig. Die Heimmannschaft hat am Freitag verloren, die waren bereit, alles zu tun, um heute die Punkte zu holen. Und wenn du eine 3:0 Führung hast, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du auch gewinnst. Wir haben auch etwas versucht und geändert. Im zweiten Drittel bekommen wir wieder eine dumme Strafzeit und es steht 4:0. Das Spiel war noch nicht vorbei, aber wir wissen, was es mental mit den Spielern macht. Die Heimmannschaft spielte sehr gut und der Torwart war sehr gut. Wir haben dann auch Gas geben, aber insgesamt hat heute die clevere Mannschaft gewonnen. Die Heimmannschaft hat wenig Fehler gemacht, meine Mannschaft war auf der anderen Seite und dann verlierst du das Spiel.“

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5 : 2

(3:0, 1:1, 1:1)
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SBR

Weisswasser siegt im "Spiel der Phasen" gegen Rosenheim mit 5:2

Der Aufsteiger aus dem Inntal hatte wiederholt aufhorchen lassen: Gegen Kassel gelang ein 2:1-Sieg und am Freitag wurde Krefeld im ROFA-Stadion mit 6:3 abgefertigt. Logisch, dass die Starbulls mit breiter Brust im Fuchsbau angereist waren. Derweil galt es für unsere Blau-Gelben das 0:3 von der Auswärtstour nach Freiburg zu verarbeiten. Sein Debüt – und was für eines !!! – im EHC-Dress feierte Michael Bartuli. Dafür war Eric Hördler „im Tausch“ für die Eisbären im Einsatz. Mit Ilja Fleischmann fehlte der Center der vierten Reihe, was zu Rotationen führte. Aber nicht deshalb ließ sich die Partie in diverse „Phasen“ filetieren.

Phase eins war kurz, aber heftig. Denn schon nach nur 33 Sekunden wurde der Ex-Huskie Denis Shevyrin wegen Stockschlags auf die Strafbank geschickt. In Überzahl lief die Scheibe bei den Unsrigen gut, bis sie Roope Mäkitalo per Schrägdirektschuss in die Maschen hämmerte. Das 1:0 nach nur 56 Sekunden sollte doch Ruhe und Sicherheit geben. Tat es aber nicht! Fortan übernahmen die Gäste die Spielhoheit und bestimmten Phase zwei. Nach einem Schrägschuss von Norman Hauner trudelte das Spielgerät durch unseren Slot (3.), ehe es Maximilian Vollmayer von kurz hinter der Blauen Linie an den Pfosten knallte (5.). Die Starbulls waren bissiger, schneller und entschlossener, scheiterten aber entweder am eigenen Unvermögen im Abschluss oder am wieder bestens aufgelegten Jonas Stettmer. Als die Angereisten längst hätten führen können, packte Michael Bartuli einen Geniestreich aus. Lane Scheidl hatte den Puck zwar am Gehäuse von Tomas Pöpperle vorbeigeschlenzt. Doch unsere neue Nummer 78 zimmerte das Teil von hinten an den Rücken des SBR-Schlussmannes, von wo es ins Tor sprang. Es war der berühmte Treffer aus dem Nichts zur rechten Zeit. Denn nun begann Phase drei, die drückende Weißwasseraner sah. Bartuli tankte sich mit sagenhaftem Tempo bis vor Pöpperle durch, scheiterte aber (11.). Auch diverse Distanzschüsse entschärfte der Deutsch-Tscheche, ehe Shane Hanna in der Rosenheimer Verteidigungszone die Scheibe an Bartuli verlor, der sie gnadenlos unters Gebälk zimmerte. Das 3:0 war schon des Guten etwas zu viel. Doch die Pasanen-Schützlinge streuten jetzt ein paar Fehler zu viel ein und hatten noch Dusel, dass Louis Anders einen Tip-in-Versuch verfehlte (19.).

Die Begrüßung nach Wiederbeginn war hart, aber herzlich. Sam Ruopp, nach einer Gesichtsverletzung mit „Käfig“ unterwegs, chippte den Puck Richtung Tor und Lane Scheidl lenkte ein. Da waren im Mittelabschnitt 33 Sekunden gespielt. Und die Heimischen stellten auf „Dauerfeuer“ um. Diesem Treiben bereitete SBR-Coach Jari Pasanen in Minute 23 per Timeout ein Ende. In der nun folgenden Phase schienen die Grün-Weißen im Dauer-Powerplay, weil die Gastgeber ihre Linie gar nicht mehr fanden. Lukas Laub prüfte die Qualität unseres Torgestänges (26.), die komplette Crew Jonas Stettmers Fangkünste, der eine Bogenlampe auf sein Tor köpfte und dort fixierte (31.). Es kam, was kommen musste. Gerade hatte der EHC eine Unterzahl überstanden, da spielte Shevyrin den genialen Pass gegen die Laufrichtung und Manuel Strodel erwischte Keeper Stettmer im „leeren Eck“. Auch fortan schien es für Blau-Gelb zu schnell zu gehen. Immer wieder Stettmer rettete den Vorsprung. Und Tyler McNeely war zwar schon um unseren Hüter herum, verfehlte aber das kurze Eck (39.). So durfte es nicht weitergehen!

Tat es zunächst auch nicht. Direkt zum Auftakt in die letzte Periode stoppte Tomas Pöpperle zunächst Michael Bartuli und beim Rebound auch Jake Coughler (41.). Sogleich musste C.J. Stretch wegen Behinderung büßen, da packte Coughler (s)einen Mords-Handgelenkschuss aus und jagte das Hartgummiteil schräg in den langen Knick. Was für ein herrlicher Treffer! Und wie wichtig!!! Denn nun war der Weg für die Gäste weit; zu weit! Und im Fuchsbau schwappte die La ola durch das Rund. Partystimmung war unter den 2.683 Besuchern angesagt. Was die Starbulls auch versuchten: Jonas Stettmer war hellwach. Machtlos war unser Keeper nur noch einmal, als McNeely in Überzahl direkt vor dem 21-Jährigen abfälschte. Die letzte Phase sah anrennende Rosenheimer und konternde Füchse. Auch bei vier gegen sechs – Louis Anders bekam zwei Minuten wegen Spielverzögerung und der SBR brachte den zusätzlichen Feldspieler für den Torwart – waren Stettmer auf der Höhe und seine Vorderleute beim Abräumen konsequent. Das 5:2 bedeutete das Endresultat.

Schlussendlich blieben drei sehr wichtige Punkte in unserem Bau. Die Wahrheit aber ist die, dass auch ein Dreier der Gäste nie ausgeschlossen war. Schlussendlich nutzten unsere Jungs ihre „Phasen“ einfach besser.

Die Statistik
1:0 (1.) Roope Mäkitalo ( Ville Järveläinen , Louis Anders ) PP1, 2:0 (9.) Michael Bartuli ( Sebastian Zauner , Jake Coughler ), 3:0 (16.) Michael Bartuli, 4:0 (21.) Lane Scheidl ( Sam Ruopp , Dominik Bohac ), 4:1 (33.) Manuel Strodel ( Denis Shevyrin , Sebastian Streu ), 5:1 (43.) Jake Coughler ( Ville Järveläinen , Louis Anders ) PP1, 5:2 (52.) Tyler McNeely ( Reid Duke , C.J. Stretch ) PP1

Strafminuten
Weißwasser: 6 (0-2-4) Rosenheim: 6 (2-0-4)

Team Stripes
Thorsten Lajoie - Bruce Becker ; Jakub Klima - Jakub Sauerzapfe

Zuschauer: 2683

Eisarena Weißwasser

Die Stimmen der Trainer

Petteri Väkiparta: „Jari sagte, es ist schwierig in der Liga wenn du zu einem Auswärtsspiel neun Stunden im Bus sitzen musst. Wir haben das Freitag gesehen in Freiburg. Und es ist auch die Rückreise und nicht nur ein Weg hin. Und das war heute meine größte Angst, dass wir genug Energie für das heutige Spiel haben. Aber wir haben den gestrigen Tag gut genutzt und wir waren von Anfang an bereit. Oft habe ich gesagt, dass wir mit der Performance zufrieden sein können und nicht mit dem Ergebnis. Heut müssen wir das anders herum sehen. Mit dem Ergebnis können wir zufrieden sein, aber wir haben die Performance zur Hälfte des Spiels komplett verloren. Damit bin ich nicht zufrieden. Und das weiß die Mannschaft auch selbst. Wir müssen uns weiterentwickeln, wenn wir weiter punkten wollen. Unsere Effizienz war von Beginn an sehr gut und die Tore gaben die Richtung für das Spiel. Aber beim Performen müssen wir ein zwei Schritte mehr machen.“

Jari Pasanen: „Ja natürlich, wenn du in dieser Liga spielst und neun Stunden im Bus sitzt, willst du gewinnen. Aber der erste Wechsel war schon grausam. Wir haben zwei Chancen, die Scheibe spielerisch aus dem Drittel zu bringen, machen es aber nicht. Dazu noch eine unnötige Strafzeit und Weißwasser hat das dann sehr gut gemacht und ein sehr schönes Tor geschossen. Beim zweiten Tor war unsere Defensive nicht vor dem Tor, war irgendwo beim Kaffee trinken wahrscheinlich und dann steht es 2:0. Auch hier hatte der Torwart keine Chance, weil er denkt, dass der Verteidiger da wäre. Beim dritten Tor vertändeln wir die Scheibe und dann war es natürlich schwierig. Die Heimmannschaft hat am Freitag verloren, die waren bereit, alles zu tun, um heute die Punkte zu holen. Und wenn du eine 3:0 Führung hast, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du auch gewinnst. Wir haben auch etwas versucht und geändert. Im zweiten Drittel bekommen wir wieder eine dumme Strafzeit und es steht 4:0. Das Spiel war noch nicht vorbei, aber wir wissen, was es mental mit den Spielern macht. Die Heimmannschaft spielte sehr gut und der Torwart war sehr gut. Wir haben dann auch Gas geben, aber insgesamt hat heute die clevere Mannschaft gewonnen. Die Heimmannschaft hat wenig Fehler gemacht, meine Mannschaft war auf der anderen Seite und dann verlierst du das Spiel.“

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Der Spielplan 2023/2024