1. Spieltag 15.09.2023 - 19:30 Uhr NETZSCH Arena 3.011 Zuschauer
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Selber Wölfe

SEL

4 : 3

(2:1, 1:0, 1:2)
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Lausitzer Füchse

LFX

Füchse unterliegen in Selb mit 3:4

Lautstark unterstützten die Fans der Selber Wölfe heute ihr Team und feierten mit einer große Choreografie das 20-jährige Bestehen ihres Fanclubs. Dementsprechend laut war es heute in der NETZSCH-Arena. Aber auch die mitgereisten Füchse-Anhänger, die zahlreich nach Selb gekommen waren, stärkten ihrer Mannschaft heute lautstark den Rücken. Und die Füchse machten ein starkes Auswärtsspiel. Einem schwachen ersten Drittel folgten zwei viel bessere Abschnitte, doch am Ende waren die Selber mit einem Tor vorn. Selbst nach einem 1:3 haben sich die Angereisten stark zurück gekämpft und durch eine Unachtsamkeit das Spiel dann doch wieder aus der Hand gegeben. Am Ende waren es zu viele Strafen und der eine Gegentreffer in Unterzahl, der uns wenigstens einen Punkt kostete.

Weißwasser begann ordentlich, denn sie versteckten sich nicht und boten von Beginn an den Wölfen Paroli. So hatten beide Mannschaften in den ersten zwei Minuten je eine gute Chance, die aber ungenutzt blieben. Die Gäste hatten in den ersten Minuten mehr Scheibenbesitz und konnten sich auch mehrmals gut ins Angriffsdrittel spielen. Aber Michael Bitzer im Tor der Wölfe war stets zur Stelle. Wie auch sein Gegenüber Nickita Quapp, der zwar in der Anfangsphase nicht massiv gefordert wurde, aber wenn, dann war er da. Doch in der vierten Minute war er machtlos. Jordan Knackstedt versenkte einen Rebound zum 1:0 für Selb. Fortan war Selb die bessere Mannschaft. Hinzu kamen unnötige Strafen der Füchse. Insgesamt drei Unterzahlsituationen mussten unsere Blau-Gelben im ersten Drittel überstehen. Das gelang nur bei den letzten zwei. Denn gleich die erste ab der neunten Minute, als Sebastian Zauner wegen Stockchecks draußen saß, nutzten die Heimischen durch Lukas Vantuch zur Führung. Auch danach hatte Selb die Eishoheit. Doch bei Fünf gegen Fünf kamen die Füchse wieder besser ins Spiel und Eric Hördler brachte mit einer starken Einzelleistung die Füchse auf die Anzeigetafel und 1:2 heran. Jetzt lief das Spiel der Gelben besser und sie kamen wieder öfter vor das Tor von Bitzer. Ein weiterer Treffer fiel in diesem Drittel nicht mehr und so ging es mit der 2:1 Führung der Wölfe in die erste Pause.

Weißwasser kam wieder gut aus der Kabine. Sie machten viel Druck und setzten sich immer wieder in der Angriffszone fest. Selb kam in den ersten Minuten nur sporadisch vor das Quapp-Gehäuse. Auch wenn Weißwasser jetzt optisch überlegen war, so fehlte bislang ein guter Abschluss. Die Selber Verteidiger standen den Angreifern der Füchse förmlich auf den Füssen, sodass sich kaum Schussgelegenheiten ergaben. In der 28. Minute gab es die erste Überzahl für die Gäste. Maximilian Gläßl checkte Louis Anders unsaft vor dem Tor weg und ging dafür zwei Minuten auf die Strafbank. Das Powerplay der Unsrigen sah richtig gut aus, aber mehr als ein Pfostenschuss von Kristian Blumenschein kam dabei nicht heraus. Danach egalisierten sich beide Mannschaften weitestgehend. Das Spiel verlief jetzt mehr und mehr zwischen den beiden Torräumen, ohne große Gefahr für die Goalies zu entwickeln. Dennoch blieb Weißwasser die spielbestimmende Mannschaft. In der 38. Minute allerdings klärte Blumenschein in höchster Not und verhinderte einen Pass, als plötzlich drei Selber in der Angriffszone vor unserem Tor standen. Und nur kurz darauf verkehrte Welt. Der erste richtige Schuss aufs Tor von Selb in diesem Abschnitt landetet hinter Quapp in den Maschen. Richard Gelke fälschte frei vor unserem Tor einen Schuss von Steve Hanusch unhaltbar ab. Jordan Knackstedt bekam dann noch eine Strafe wegen Beinstellens, doch die Überzahl und den Zwei-Tore Rückstand nahmen die Füchse mit in die zweite Pause.

In Überzahl begann der letzte Abschnitt für die Füchse. Zwar kamen die Unsrigen gut ins Powerplay, doch einen Schuss von Järveläinen entschärfte Bitzer und den Rest machte die Selber Verteidigung. Bei Fünf gegen Fünf hatte Eric Hördler nach Zuspiel von Sam Ruopp eine gute Möglichkeit, aber die Scheibe sprang ihm zu weit vom Schläger und am Tor vorbei (44.). In der Folge gab es Chancen auf beiden Seiten. Und eine nutzten die Füchse in Person von Jake Coughler gnadenlos aus. Sein Hammer zischte unter die Latte zum 2:3 Anschluss (47.). Nach dem Powerbrake kam Selb nochmal mit viel Tempo und Quapp konnte sich mehrmals auszeichnen. Auf der anderen Seite scheiterte Järveläinen am starken Bitzer (51.). Und dann doch! Mit Vehemenz kanonierte Lane Scheidl einen Rebound, den Selb nicht klären kann, zum 3:3 Ausgleich in die Maschen (51.). Jetzt ging es hin und her. Und noch einmal trafen die Selber Wölfe. Die Defensive der Füchse verlor Richard Gelke völlig aus dem Blick, der allein vor dem Tor ein Zuspiel aus der Rundung in unserem Heiligtum zur erneuten Führung unterbrachte (53.). Dann wieder eine Strafe gegen die Füchse und Unterzahl (54.). Aber die Riesenchance zum Ausgleich hatte Lane Scheidl. Doch Bitzer blieb im eins gegen eins Sieger - Chance vertan. Weiter ging es dann vier gegen vier, weil auch Nick Miglio auf die Strafbank musste (55.). Die Füchse drückten zwar auf den Ausgleich, doch der fiel nicht mehr. Am Ende kehren die Unsrigen ohne Punkte aus der Porzellanstadt zurück und konnten sich für ihre Leistung nicht belohnen. Dafür haben sie nun am Sonntag die Gelegenheit, wenn der Meister aus Ravensburg im Fuchsbau aufläuft. Die mussten heute über die Overtime gehen, bevor Bad Nauheim als Sieger fest stand.

Die Statistik
1:0 (4.) Jordan Knackstedt ( Mark McNeill , Nick Miglio ), 2:0 (9.) Lukas Vantuch ( Arturs Kruminsch , Peter Trska ) PP1, 2:1 (14.) Eric Hördler ( Toni Ritter ), 3:1 (39.) Richard Gelke ( Steve Hanusch , Peter Trska ), 3:2 (47.) Jake Coughler ( Eric Hördler , Lane Scheidl ), 3:3 (51.) Lane Scheidl, 4:3 (53.) Richard Gelke ( Daniel Schwamberger , Lukas Vantuch )

Strafen
Selb: 10 (2-6-2) Weißwasser: 12 (8-2-2)

Team Stripes
Bruce Becker - Ulpi Sicorschi ; Jakub Klima - Leonie Ernst

Zuschauer: 3011

NETZSCH-Arena

Die Stimmen der Trainer

Sergei Wasmiller: „Vielen Dank für die Glückwünsche. Wir haben ein spannendes und sehr interessantes Spiel gesehen. Das hat mit der Vorbereitung überhaupt nichts zu tun. Purer Kampf, höhere Geschwindigkeit, permanente Zweikämpfe. Es war ein Spiel, wie es die Zuschauer sehen wollten. Und ich kann das nur bestätigen, es war heute eine wahnsinnige Kulisse, das hat uns noch einmal einen zusätzlichen Schub und Kraft gegeben. Das was die Jungs heute beim ersten Spiel aufs Eis gebracht haben, der Kampf, die Leidenschaft, das ist das , was wir sehen wollten. Es war wichtig für uns heute, das Spiel zu Hause zu gewinnen. Auch die Gäste haben eine sehr gute Mannschaft und ein sehr gutes Spiel abgeliefert."

Petteri Väkiparta: „Ich gratuliere Sergei und Selb zu den drei Punkten. Es war eine sehr schöne Kulisse. Die Fans beider Mannschaften waren sehr laut. Das Vater-Sohn Duell heut war einzigartig. Das war unser erster Schritt beim Marathon. Marathon heißt 52 Spiele. Jetzt haben wir den Unterschied gesehen von der Vorbereitung zu den Ligaspielen. Die Intensität war heute schon ein bis zwei Etagen höher. Meine Mannschaft ist stärker geworden, weil wir haben Strafzeiten in der Ecke genommen, wenn der gegnerische Spieler gefallen ist. Es waren zu viele Strafzeiten. Und das ist auch das eine Selber Tor, was gefallen ist. Das war ein Überzahltor. Bei Fünf gegen Fünf war das Spiel 3:3. Aber diese Kleinigkeiten und Episoden kosten das Spiel. Mit der Performance können wir zufrieden sein, mit dem Ergebnis nicht."

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Füchse unterliegen in Selb mit 3:4

Lautstark unterstützten die Fans der Selber Wölfe heute ihr Team und feierten mit einer große Choreografie das 20-jährige Bestehen ihres Fanclubs. Dementsprechend laut war es heute in der NETZSCH-Arena. Aber auch die mitgereisten Füchse-Anhänger, die zahlreich nach Selb gekommen waren, stärkten ihrer Mannschaft heute lautstark den Rücken. Und die Füchse machten ein starkes Auswärtsspiel. Einem schwachen ersten Drittel folgten zwei viel bessere Abschnitte, doch am Ende waren die Selber mit einem Tor vorn. Selbst nach einem 1:3 haben sich die Angereisten stark zurück gekämpft und durch eine Unachtsamkeit das Spiel dann doch wieder aus der Hand gegeben. Am Ende waren es zu viele Strafen und der eine Gegentreffer in Unterzahl, der uns wenigstens einen Punkt kostete.

Weißwasser begann ordentlich, denn sie versteckten sich nicht und boten von Beginn an den Wölfen Paroli. So hatten beide Mannschaften in den ersten zwei Minuten je eine gute Chance, die aber ungenutzt blieben. Die Gäste hatten in den ersten Minuten mehr Scheibenbesitz und konnten sich auch mehrmals gut ins Angriffsdrittel spielen. Aber Michael Bitzer im Tor der Wölfe war stets zur Stelle. Wie auch sein Gegenüber Nickita Quapp, der zwar in der Anfangsphase nicht massiv gefordert wurde, aber wenn, dann war er da. Doch in der vierten Minute war er machtlos. Jordan Knackstedt versenkte einen Rebound zum 1:0 für Selb. Fortan war Selb die bessere Mannschaft. Hinzu kamen unnötige Strafen der Füchse. Insgesamt drei Unterzahlsituationen mussten unsere Blau-Gelben im ersten Drittel überstehen. Das gelang nur bei den letzten zwei. Denn gleich die erste ab der neunten Minute, als Sebastian Zauner wegen Stockchecks draußen saß, nutzten die Heimischen durch Lukas Vantuch zur Führung. Auch danach hatte Selb die Eishoheit. Doch bei Fünf gegen Fünf kamen die Füchse wieder besser ins Spiel und Eric Hördler brachte mit einer starken Einzelleistung die Füchse auf die Anzeigetafel und 1:2 heran. Jetzt lief das Spiel der Gelben besser und sie kamen wieder öfter vor das Tor von Bitzer. Ein weiterer Treffer fiel in diesem Drittel nicht mehr und so ging es mit der 2:1 Führung der Wölfe in die erste Pause.

Weißwasser kam wieder gut aus der Kabine. Sie machten viel Druck und setzten sich immer wieder in der Angriffszone fest. Selb kam in den ersten Minuten nur sporadisch vor das Quapp-Gehäuse. Auch wenn Weißwasser jetzt optisch überlegen war, so fehlte bislang ein guter Abschluss. Die Selber Verteidiger standen den Angreifern der Füchse förmlich auf den Füssen, sodass sich kaum Schussgelegenheiten ergaben. In der 28. Minute gab es die erste Überzahl für die Gäste. Maximilian Gläßl checkte Louis Anders unsaft vor dem Tor weg und ging dafür zwei Minuten auf die Strafbank. Das Powerplay der Unsrigen sah richtig gut aus, aber mehr als ein Pfostenschuss von Kristian Blumenschein kam dabei nicht heraus. Danach egalisierten sich beide Mannschaften weitestgehend. Das Spiel verlief jetzt mehr und mehr zwischen den beiden Torräumen, ohne große Gefahr für die Goalies zu entwickeln. Dennoch blieb Weißwasser die spielbestimmende Mannschaft. In der 38. Minute allerdings klärte Blumenschein in höchster Not und verhinderte einen Pass, als plötzlich drei Selber in der Angriffszone vor unserem Tor standen. Und nur kurz darauf verkehrte Welt. Der erste richtige Schuss aufs Tor von Selb in diesem Abschnitt landetet hinter Quapp in den Maschen. Richard Gelke fälschte frei vor unserem Tor einen Schuss von Steve Hanusch unhaltbar ab. Jordan Knackstedt bekam dann noch eine Strafe wegen Beinstellens, doch die Überzahl und den Zwei-Tore Rückstand nahmen die Füchse mit in die zweite Pause.

In Überzahl begann der letzte Abschnitt für die Füchse. Zwar kamen die Unsrigen gut ins Powerplay, doch einen Schuss von Järveläinen entschärfte Bitzer und den Rest machte die Selber Verteidigung. Bei Fünf gegen Fünf hatte Eric Hördler nach Zuspiel von Sam Ruopp eine gute Möglichkeit, aber die Scheibe sprang ihm zu weit vom Schläger und am Tor vorbei (44.). In der Folge gab es Chancen auf beiden Seiten. Und eine nutzten die Füchse in Person von Jake Coughler gnadenlos aus. Sein Hammer zischte unter die Latte zum 2:3 Anschluss (47.). Nach dem Powerbrake kam Selb nochmal mit viel Tempo und Quapp konnte sich mehrmals auszeichnen. Auf der anderen Seite scheiterte Järveläinen am starken Bitzer (51.). Und dann doch! Mit Vehemenz kanonierte Lane Scheidl einen Rebound, den Selb nicht klären kann, zum 3:3 Ausgleich in die Maschen (51.). Jetzt ging es hin und her. Und noch einmal trafen die Selber Wölfe. Die Defensive der Füchse verlor Richard Gelke völlig aus dem Blick, der allein vor dem Tor ein Zuspiel aus der Rundung in unserem Heiligtum zur erneuten Führung unterbrachte (53.). Dann wieder eine Strafe gegen die Füchse und Unterzahl (54.). Aber die Riesenchance zum Ausgleich hatte Lane Scheidl. Doch Bitzer blieb im eins gegen eins Sieger - Chance vertan. Weiter ging es dann vier gegen vier, weil auch Nick Miglio auf die Strafbank musste (55.). Die Füchse drückten zwar auf den Ausgleich, doch der fiel nicht mehr. Am Ende kehren die Unsrigen ohne Punkte aus der Porzellanstadt zurück und konnten sich für ihre Leistung nicht belohnen. Dafür haben sie nun am Sonntag die Gelegenheit, wenn der Meister aus Ravensburg im Fuchsbau aufläuft. Die mussten heute über die Overtime gehen, bevor Bad Nauheim als Sieger fest stand.

Die Statistik
1:0 (4.) Jordan Knackstedt ( Mark McNeill , Nick Miglio ), 2:0 (9.) Lukas Vantuch ( Arturs Kruminsch , Peter Trska ) PP1, 2:1 (14.) Eric Hördler ( Toni Ritter ), 3:1 (39.) Richard Gelke ( Steve Hanusch , Peter Trska ), 3:2 (47.) Jake Coughler ( Eric Hördler , Lane Scheidl ), 3:3 (51.) Lane Scheidl, 4:3 (53.) Richard Gelke ( Daniel Schwamberger , Lukas Vantuch )

Strafen
Selb: 10 (2-6-2) Weißwasser: 12 (8-2-2)

Team Stripes
Bruce Becker - Ulpi Sicorschi ; Jakub Klima - Leonie Ernst

Zuschauer: 3011

NETZSCH-Arena

Die Stimmen der Trainer

Sergei Wasmiller: „Vielen Dank für die Glückwünsche. Wir haben ein spannendes und sehr interessantes Spiel gesehen. Das hat mit der Vorbereitung überhaupt nichts zu tun. Purer Kampf, höhere Geschwindigkeit, permanente Zweikämpfe. Es war ein Spiel, wie es die Zuschauer sehen wollten. Und ich kann das nur bestätigen, es war heute eine wahnsinnige Kulisse, das hat uns noch einmal einen zusätzlichen Schub und Kraft gegeben. Das was die Jungs heute beim ersten Spiel aufs Eis gebracht haben, der Kampf, die Leidenschaft, das ist das , was wir sehen wollten. Es war wichtig für uns heute, das Spiel zu Hause zu gewinnen. Auch die Gäste haben eine sehr gute Mannschaft und ein sehr gutes Spiel abgeliefert."

Petteri Väkiparta: „Ich gratuliere Sergei und Selb zu den drei Punkten. Es war eine sehr schöne Kulisse. Die Fans beider Mannschaften waren sehr laut. Das Vater-Sohn Duell heut war einzigartig. Das war unser erster Schritt beim Marathon. Marathon heißt 52 Spiele. Jetzt haben wir den Unterschied gesehen von der Vorbereitung zu den Ligaspielen. Die Intensität war heute schon ein bis zwei Etagen höher. Meine Mannschaft ist stärker geworden, weil wir haben Strafzeiten in der Ecke genommen, wenn der gegnerische Spieler gefallen ist. Es waren zu viele Strafzeiten. Und das ist auch das eine Selber Tor, was gefallen ist. Das war ein Überzahltor. Bei Fünf gegen Fünf war das Spiel 3:3. Aber diese Kleinigkeiten und Episoden kosten das Spiel. Mit der Performance können wir zufrieden sein, mit dem Ergebnis nicht."

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