VIERTELFINALE!

Sonntag 12.03.2023・18:30 Uhr
EHC Freiburg - Lausitzer Füchse
3:6
1:1, 0:3, 2:2

FÜCHSE FEIERN IM SCHWARZWALD EIN 6:3

DER BERICHT

„Never change a winning team“! Nach diesem Motto schickte unser Trainer Petteri Väkiparta zum entscheidenden Spiel drei jene Crew auf das Freiburger Eis, die am Freitag die Wölfe in die Schranken gewiesen hatten. Und was schon beim 5:1 „besonders“ war: Irgendwie müssen unsere Jungs das „zweite Drittel trainiert“ haben. Wie oft kosteten die Unsrigen komische Mittelabschnitte das Spiel!? Gegen die Wölfe waren es nun jeweils die zweiten 20 Minuten, die den Weg auf die Siegerstraße ebneten. Mit beachtlicher mentaler Stärke steckten die Füchse diesmal ein 0:1 weg. Und nach dem Ausgleich zeigten die Blau-Gelben im Slot vor der Kiste von Luis Benzing, wie harte Arbeit dort aussehen muss und wie erfolgsträchtig sie ist. Offenkundig hatte unser Oberfuchs für weiteres „Brusthaarsprießen“ gesorgt. Nikita Quapp war wieder ein toller Rückhalt im Drahtkäfig. Doppeltorschütze Eric Valentin verdiente sich nicht nur als (die übliche) Arbeitsbiene Anerkennung und Hunter Garlent zeigte, dass er trotz der Auszeichnung zum „Spieler des Jahres“ in der DEL2 mit den „schöngeistigen Getränken“ auf der Gala bis nach dem Viertelfinaleinzug warten konnte. Als dann Louis Anders 36 Sekunden vor Ultimo noch Marc Wittfoth verkloppte, belegte das die Kräfteverhältnisse heuer ganz zutreffend.

Nach 20 Sekunden gab es die erste Tor-Annäherung der Breisgauer. Kevin Orendorz prüfte Nikita Quapp mit einem Blueliner, den der sicher fing. Ein unnötiger Scheibenverlust nach einem Bully im Angriffsdrittel ermöglichte Joseph Campagna in Richtung Quapp durchzustarten. Sein Schuss landete aber ebenfalls in der Fanghand unseres Goalies (2.). Und schon gab es auch die erste Strafe gegen die Füchse. Maximilian Adam musste wegen Spielverzögerung auf die Bank (3.). Die erste Chance hatten die Füchse in Unterzahl – Scheidl konterte, scheiterte aber an Benzing. Nach einer Minute Überzahl hatten die Wölfe die Powerplayformation gefunden, aber eine sichere Defensive und Nikita Quapp ließen nichts zu. Mit Ablauf der Strafe hatte Kyle Sonnenburg die Führung auf dem Schläger, scheiterte aber erneut am Füchse-Goalie. In der 7. Spielminute musste Maxi Adam erneut in die Kühlbox, nachdem er im Freiburger Vorwärtsgang Christoph Kiefersauer nur per Foul stoppen konnte. Diesmal nutzten die Schwarzwälder das Powerplay (das erste in der gesamten Serie) zur Führung. Kevin Orendorz scheiterte erst aus kurzer Distanz an Nikita Quapp, den Nachschuss konnte er aber in unserem Heiligtum unterbringen (8.). Kurz darauf gabs dann auch die erste Strafe für Freiburg: Kyle Sonnenburg musste für zwei Minuten wegen Beinstellens auf die Bank. Im anschließenden Powerplay bediente Hunter Garlent den freistehenden Lane Scheidl vor dem Tor, der aber an Luis Benzing nicht vorbeikam. Kurz nach Ablauf des Powerplays fing sich Weißwasser die nächste Strafe – Korbinian Geibel wegen Bandenchecks gegen Shawn O’Donnell (11.). Ein Freiburger Schuss landete sicher in Quapps Fanghand – die restliche Unterzahl killten die Füchse souverän. In der 14. Spielminute fiel das erlösende und so wichtige 1:1. Erst scheiterte Clarke Breitkreuz aus kurzer Distanz an Luis Benzing. Den freien Puck vor der Torlinie konnte Freiburg aber noch klären. Dann kam die Scheibe erneut zu unserem Captain, der hinter das Tor kurvte und von da Kristian Blumenschein auf links bediente. Sein Hammer zischte zum Ausgleich ins Netz. Die nächste Strafe musste Lane Scheidl wegen Hohen Stocks absitzen (16.). Im anschließenden Powerplay stand Christian Billich frei im Slot vor Nikita Quapp, schob den Puck aber am Tor vorbei. Zwei nachfolgende Freiburger Chancen konnte unser Hüter parieren, so dass auch diese Unterzahl der Freiburger verpuffte. 24 Sekunden vor Ende des ersten Abschnitts erwischte es noch Alexander de los Rios wegen Beinstellens. Zwar trafen die Heimischen noch einmal, nach einem Konter, ins Füchse-Tor, doch war da nicht schon die Schlusssirene? Die Schiedsrichter entschieden auf dem Eis auf „Kein Tor“ und schauten sich die Aktion noch einmal an. Die on-Ice Entscheidung hielt aber – Glück gehabt.

Weiter gings im zweiten Drittel mit Überzahl der Gäste. Eine gute Chance von Clarke Breitkreuz konnte Luis Benzing entschärfen. Im Gegenzug gabs einen 3 auf 2 Konter der Wölfe, aber Nikita Quapp war mit der Fanghand zur Stelle (22.). Auch die nächste Strafe gab es für die Wölfe – zwei Minuten gegen Chris Billich wegen Beistellens (23.). Da gab es aber nur eine nennenswerte Chance. Hunter Garlent spielte den Puck auf den vor dem Tor stehenden Lane Scheidl, der es mit der Rückhand versuchte, aber Luis Benzing fuhr die linke Matte aus – es blieb beim 1:1. Weißwasser war jetzt überlegen. In der 26. Spielminute kurvte Jan Nijenhuis von rechts um das Wölfe-Tor, bediente mustergültig Eric Valentin im Slot und der jagte das Spielgerät hoch ins Eck zum umjubelten 1:2! Freiburg machte jetzt wieder mehr Druck. Joseph Campagna bekam den Puck halbhoch auf den Schläger, aber Quapp reagierte stark (29.). Auch den nächsten Schuss konnte unser Goalie sicher fangen. Trotzdem war das Powerbreak eine willkommene Pause zum Durchschnaufen. In der 32. Spielminute tankte sich Joseph Campagna allein in das Füchse-Drittel. Mit einer starken Körpertäuschung ließ er unsere Verteidigung nicht glücklich aussehen und stand plötzlich frei vor dem Tor. Aber unsere #33 blieb stabil. Kurz darauf gab es die richtige Antwort auf die Druckphase der Freiburger. Clarke Breitkreuz schoss von der blauen Linie. Vor dem Tor konnte Hunter Garlent entscheidend abfälschen und es stand 1:3 (33.)! Aber damit noch nicht genug. Nach einer guten Chance der Wölfe – einen Querpass von Kevin Orendorz konnte der frei vor dem Tor stehende Nikolas Linsenmaier nicht verwerten – spielte Maximilian Heim auf der Gegenseite ebenfalls den Querpass vor das Tor. Eric Valentin stand goldrichtig, hielt den Schläger rein und es stand 1:4 (35.)! Das war schon eine Art Vorentscheidung. Denn nun schienen den Freiburgern die Beine richtig schwer zu werden. Mit der lautstarken Unterstützung des gut gefüllten Gästeblocks ging es in die zweite Pause: „Weißwasser! Weißwasser!“ hallte es aus der Blau-Gelben Hallenecke.

40 Sekunden nach Beginn des Schlussabschnitts wurde Nikolas Linsenmaier wegen Stockschlags auf die Strafbank geschickt. Die zaghaften Angriffsversuche der Freiburger waren somit vorerst auf Eis gelegt. In der 43. Spielminute wurde man Zeuge eines Paradoxons des Eishockeys. Während Michael James Prapavessis zwei Strafminuten wegen Beinstellens gegen Teemu Henritius bekam, musste auch der Gefoulte für zwei Strafminuten wegen Unsportlichen Verhaltens auf die Strafbank. Die Unparteiischen hatten eine „Schwalbe“ gesehen. Klingt komisch, is aber so! Und regelkonform, „wenn sich der Gefoulte besonders theatralisch fallen lässt“. Ob das in diesem heutigen Fall auch so war, darf jeder nach Begutachtung der Situation selbst einschätzen. Somit weiterhin Powerplay für die Füchse, wenn auch nicht mehr lang. Von der Strafbank kommend, bekam Nikolas Linsenmaier die Scheibe. Seinen Schuss konnte Nikita Quapp mit der Matte gekonnt entschärfen (45.). Danach wurde das Spiel erst einmal ruhiger. Freiburg fiel nicht viel ein und die Füchse führten deutlich. So plätscherte das Spiel vor sich hin. Ab der 52. Spielminute ging es plötzlich rund. Zuerst musste Julian Wäser wegen Stockschlags auf die Strafbank. Einen Schuss von Tor Immo konnte Quapp noch entschärfen. Ein paar Sekunden später gab es gleich die nächste Strafe gegen die Füchse. Zwei Minuten wegen Übertriebener Härte gegen Lane Scheidl. Und da dauerte es nur ein paar Sekunden, bis Jackson Cressey in doppelter Überzahl das 2:4 erzielen konnte, was auch der angeforderte Videobeweis belegte. Weißwasser wieder zu viert, verteidigte die restliche Unterzahl gut. Bei einem Konter von Jan Nijenhuis wurde der beim versuchten Torabschluss vehement gehalten, aber keiner der Gestreiften sah das als Foul an. Dreieinhalb Minuten vor dem Ende nahm Freiburg eine Auszeit und den Torhüter von dem Eis - die Chance zum Empty Net. Und die Angereisten nutzten sie. Garlent eroberte den Puck, passte quer über das Eis zu Roope Mäkitalo, der treffsicher von der Mittellinie einklinkte. Dachte man, das Spiel wäre schon entschieden, stand zwei Minuten vor dem Ende plötzlich Tor Immo vollkommen allein gelassen vor unserem Heiligtum und hatte kein Problem, den Puck unterzubringen. Nur noch 3:5 und da war es wieder - das Zittern. Freiburgs Trainer beordert Benzing bei der nächsten Gelegenheit natürlich wieder für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis. Aber der DEL2- „Spieler des Jahres“ Hunter Garlent schlenzte das Spielgerät aus dem eigenen Drittel. Lane Scheidl erlief sich das Hartgummi kurz vor der blauen Linie und traf direkt zum zweiten Mal ins Empty Net. Das muss es doch gewesen sein! Nicht ganz. Kurz darauf gab es noch einen Punktsieg im Faustkampf für Louis Anders gegen Marc Wittfoth. Aber dann war wirklich Schluss!

Mit dem Einzug in das Playoff-Viertelfinale haben die Lausitzer Füchse die Jubiläumssaison zum 90. Jahrestag des Eissports in Weißwasser spät, aber doch noch veredelt. Der Jubel der Unsrigen nach der Schlusssirene ließ gut erkennen, welch verschworener „Haufen“ das blau-gelbe Team tatsächlich ist. Wie weit die von unserem „Oberfuchs“ immer wieder beschworene Reise noch geht – wir werden es erleben. Ja, dreimal konnten die Füchse Kassel in dieser Saison schon schlagen. Zum Weiterkommen wären aber nunmehr vier (neue) Erfolge vonnöten. Und die Favoritenrolle haben die Füchse fortan garantiert nicht inne.

Das erste Spiel findet am 15.3.23 um 19:30 bei den Nordhessen statt. Das erste Heimspiel für die Füchse ist am 17.3.23 um 19:30 in der Eisarena Weißwasser. GANZ WICHTIG: Tickets für die Play-Off Heimspiele gibt es am Montaq ab 14.00 Uhr sowohl online bei unserem Online Ticketshop, als auch im Fanshop "Hockeyfuchs Lausitz". Und jetzt feiert ein bisschen!

Die Statistik

1:0 (8.) Kevin Orendorz ( Nikolas Linsenmaier , Joseph Campagna ) PP1, 1:1 (14.) Kristian Blumenschein ( Clarke Breitkreuz , Eric Valentin ), 1:2 (26.) Eric Valentin ( Jan Nijenhuis , Maximilian Heim ), 1:3 (33.) Hunter Garlent ( Clarke Breitkreuz , Maximilian Adam ), 1:4 (35.) Eric Valentin ( Maximilian Heim ), 2:4 (53.) Jackson Cressey ( Tor Immo , Michael James Prapavessis ) PP2, 2:5 (57.) Roope Mäkitalo ( Hunter Garlent ) EN EQ, 3:5 (58.) Tor Immo ( Konstantin Bongers ), 3:6 (60.) Lane Scheidl ( Hunter Garlent ) EN EQ

Team Stripes

Benjamin Hoppe - Kilian Hinterdobler ; Tobias Züchner - Christoph Jürgens

Strafminuten

Freiburg: 15 (4-2-9) Weißwasser: 19 (8-0-11)

Zuschauer: 2303

Echte Helden Arena

DIE STIMMEN DER TRAINER

Peter Salmik: „Leider ist es nicht so gekommen, wie wir es uns alle erhofft haben. So ist leider der Sport. Wir hatten beim ersten Spiel am Mittwoch das Momentum auf unserer Seite gehabt. Dann haben wir in Weißwasser leider verloren, weil wir nicht bereit waren, Play-Off-Hockey zu spielen. Weißwasser hat dann verdient zu Hause gewonnen. Heute, beim entscheidenden dritten Spiel, war es so, dass wir uns sehr viel vorgenommen hatten. Wir haben im ersten Drittel nicht schlecht gespielt. Aber wir haben unsere Powerplaysituationen nicht genutzt, was aber der Schlüssel zum Erfolg gewesen wäre. Die Weißwasseraner haben überragend Penaltykilling gespielt, auch schon in den letzten beiden Spielen. Das war leider nicht das Schöne auf unserer Seite. Und das nächste, was schon erwähnt wurde, sie haben die Scheiben heute zum Tor gebracht und haben die Dirty Goals gemacht. Die Scheiben vor dem Tor abgefälscht, was wir auch nicht gemacht haben. Und das ist Play-Off-Hockey, was sie heute gezeigt haben. Und wir haben das leider nicht so gemacht, wie wir uns das vorgenommen haben. Nichtsdestotrotz haben wir uns im letzten Drittel noch einmal bemüht, aber erst zehn Minuten vor Ende größere Chancen gehabt, das Anschlusstor zu erzielen. Das ist uns auch gelungen, aber die zwei Emptyneter haben unser Schicksal besiegelt. Weißwasser hat verdient gewonnen und ich wünsche ihnen alles Gute in den Play-Offs. Wir sehen uns ja auch nächstes Jahr wieder.“

Petteri Väkiparta: „Beide Mannschaften hatten alles reingeworfen und es war ein großer Kampf um jeden Zentimeter auf dem Eis. Die Emotionen waren auf beiden Seiten manchmal etwas zu hoch, aber das Schiedsrichterquartett hat einen guten Job gemacht. Meine Mannschaft hatte ein bisschen zu viel Strafzeiten. Da müssen wir besser sein. Wenn wir etwas hieraus lernen wollen, dann müssen wir das besser machen. Aber zum Spiel. Der Anfang war schwierig. Die Heimmannschaft war sehr gut vorbereitet und hat mit mehr Tempo und besser mit der Scheibe gespielt als wir. Dann haben wir aber ein gutes Penaltykilling gemacht. Da war zwar das Tor. Erst der geblockte Schuss und dann der Rebound. Aber wir haben Charakter gezeigt. Wir haben weiter gespielt und unseren Faden gefunden im zweiten Drittel. Was wir heute sehr gut gemacht haben war, dass wir sehr viele Scheiben zum Tor gebracht haben. Wir haben in Richtung Tor gespielt und vor dem Tor gut gearbeitet. Ich bin sehr zufrieden. Es war eine gute Serie. Beide Mannschaften haben alles probiert. Da waren auch viele taktische Sachen auf beiden Seiten dabei. Es war ein guter Lernprozess für meine Mannschaft. Unser Weg geht weiter. Jetzt die kurze Reise nach Weißwasser, dann kurze Vorbereitung und Mittwoch in Kassel.“

Foto: Achim Keller

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