NICHTS ZU HOLEN IN KASSEL

Sonntag 15.01.2023・ Uhr
EC Kassel Huskies - Lausitzer Füchse
4:1
0:0, 2:1, 2:0

FÜCHSE UNTERLIEGEN MIT 1:4 BEIM SPITZENREITER

DER BERICHT

Für unsere Füchse gab es in Nordhessen diesmal nichts zu holen. Damit konnte die Schlittenhunde einen weiteren Haken auf ihrer Rekordjagd machen. 13 Siege in Folge und nun auch gegen die Füchse gewonnen. Damit gibt es keinen „Schwarzen Fleck“ mehr beim Team von Bo Subr. Und trotz einer wiederum guten Defensivleistung der Füchse waren es die Huskies, die dem Spiel von Beginn an den Stempel aufdrückten. Zwar kamen die Füchse im zweiten Abschnitt besser ins Spiel und gingen auch überraschend in Führung, aber 18 eigene Torschüsse sind dann beim Ligaprimus doch zu wenig, um etwas Zählbares mitzunehmen. Kassel zeigte einmal mehr, warum sie mit 20 Punkten Vorsprung auf den Zweiten ganz oben im Ranking stehen. Dennoch muss da am Dienstag in Kaufbeuren Offensiv mehr kommen. In der Tabelle indes gab es keine Veränderungen, da Selb, Regensburg und auch Crimmitschau ihre Spiele verloren.

Kassel begann druckvoll, aber ohne sich zunächst Chancen zu erarbeiten. Die Füchse vorerst defensiv gefordert, ließen noch nichts zu. Erst Lars Reuß kam für die Heimischen von rechts gefährlich, verzog aber (3.). Gegenüber verfehlte Hunter Garlent das Kasseler Gehäuse. Auch Clarke Breitkreuz kam nicht an Jerry Kuhn im Drahtkäfig vorbei (beides 4.).Die erste Strafe im Spiel nahmen die Füchse. Korbinian Geibel ging wegen Haltens für zwei Minuten auf die Strafbank (6.). Da war es Tristan Keck, der zweimal die Klasse von Nikita Quapp anerkennen musste (7.). Bei einem Schuss von Jake Weidner am Kasten vorbei nahm unser Hüter, nachdem der Puck wieder vor das Tor sprang, auch die folgenden zwei Rebounds sicher weg (noch 7.). Die Unsrigen hatten durch Eric Hördler noch eine gute Möglichkeit, doch Kuhn parierte mit der Schulter (8.). Nach einem Scheibenverlust beim Aufbau der Füchse war es Tomas Sykora, der für Gefahr sorgte. Doch einmal mehr war Quapp zur Stelle (9.). Während Tristan Keck wegen Beinstellens auf der Strafbank saß, bekamen Breitkreuz und Nijenhuis die Scheibe nicht am Huskie-Goalie vorbei. Auch Makitalo fälschte einen Schuss zu hoch über den Kasten ab (alles 11.). Dann zog Jan Nijenhuis eine Strafe und es ging vier gegen vier weiter. Da taten sich beide Mannschaften aber nicht sonderlich weh. Auch bei der folgenden Unterzahl hielten sich die Unsrigen schadlos. Großchancen gab es keine mehr. Das Spiel lebte jetzt von vielen robusten Zweikämpfen. Ein Schuss von Shevyrin und einer von Geischheimer landeten in den Fängen von Quapp (14./17.). Auf der anderen Seite scheiterte Valentin an Kuhn ((18.). Nach einem Block von Toni Ritter konterten die Gäste noch einmal über Garlent. Doch sein Querpass landete an einem Kasseler Schläger. Somit blieb es beim torlosen Remis nach 20 Minuten.

Das zweite Drittel war gerade 18 Sekunden alt, als die Scheibe das erste Mal im Tor lag. Die Füchse gingen mit 1:0 in Führung. Eine tolle Kombination schloss unser Goldhelm Hunter Garlent mit seinem 22. Saisontreffer ab. Wieder war es dann Lars Reuß, der für die Heimischen ein erstes Achtungszeichen setzte, aber sein Rückhandversuch ging am Tor vorbei (23.). Aus einer numerischen Überzahl (Valentin saß auf der Strafbank – 23.) konnten die Huskies kein Kapital schlagen. Wieder vollzählig verhinderte eine Abseitsstellung bei einem drei auf zwei Konter der Füchse eine gute Möglichkeit (26.). Dann war der Winkel zu spitz für Hunter Garlent, der nur das Außennetz traf (27.). Auch ein von Jan Nijenhuis abgefälschter Breitkreuz-Schuss strich knapp am Kasseler Drahtkäfig vorbei (28.). Dann schoss James Arniel links an unserem Tor vorbei - Faber, der auf der rechten Seite die zurückspringende Scheibe verwerten wollte, war aber bei Toni Ritter in guten Händen (31.). Erneut Arniel fälschte einen Schuss von Tristan Keck ab, den unser Hüter aber glänzend parierte (32.). Noch in der gleichen Minute schlugen die Schlittenhunde jedoch zu. Zunächst konnte Nikita Quapp den trockenen Schuss von Lowry mit dem Schoner nach vorn abwehren, doch der Rebound von Jake Weidner landete zum Ausgleich im Netz. Und Weidner hatte nur kurz darauf gleich noch eine Chance, scheiterte aber an Quapp. (33.). Die Huskies nutzten jetzt die Unordnung, die sich kurzfristig in die Füchse-Defensive eingeschlichen hatte. Nach einem Mißverständnis der Füchse im Aufbau traf Darren Mieszkowski wieder per Rebound zum 2:1 (33.). Keck schoss von rechts, Quapp parierte zwar, aber Mieszkowski staubte ab und brachte das Spielgerät irgendwie in die Maschen. Der Treffer erhielt auch nach Sichtung des Videobeweis seine vollständige Anerkennung. Durch den Doppelschlag ging das Momentum komplett an die Heimischen. Chancen im Minutentakt für Kassel. So scheiterten Mieszkowski, Weidner und McGauley an Quapp (34.-36.). Eine weitere Überzahl der Huskies - Detig saß wegen Behinderung draußen - ließen sie ebenfalls ungenutzt (ab 36.). Die letzte Chance im zweiten Drittel gehörte den Huskies, die durch Ahlroth durchaus einen weiteren Treffer hätten drauflegen können. Doch Quapp blieb gleich zweimal Sieger.

Im letzten Drittel ließen die Huskies keine Zweifel mehr aufkommen. Bei 32:9 Schüssen nach 40 Minuten ließen die Subr-Schützlinge nichts mehr anbrennen. Sie machten da weiter, wo sie im zweiten Drittel aufhörten. Ahlroth hatte viel Platz im Slot, konnte aber von Henritius gerade noch an einem gezielten Abschluss gestört werden (42.). Dann verpasste Lowry das sichere 3:1, semmelte das Spielgerät aber am langen Pfosten über unseren leeren Drahtkäfig (44.). Noch in der gleichen Minute schlug jedoch James Arniel zu. Er mogelte sich zwischen zwei Füchsen vor unser Heiligtum und schloss nach Zuspiel von Spitzner zur Zwei-Tore Führung ab. Füchse-Chancen waren absolute Mangelware. Mäkitalo brachte Kuhn zwar mit einem Rückpraller von der Bande kurz in Verlegenheit, mehr aber nicht (47.). Viel Arbeit dagegen hatte unser Hüter. Gegen Arniel und zweimal Ahlroth blieb er jedoch Sieger (47./48.). Einen Stockschlag von Julian Wäser ahndeten die Refs in der 50. Minute mit einer Strafe gegen unsere #9. Das Powerplay der Nordhessen – bis dato erfolglos – war diesmal zwingender. Folglich prüfte erst Sikora von schräglinks unseren Hüter (51.). Doch dann war die Defensive komplett ausgespielt und McGauley traf ungehindert hoch ins Netz zum 4:1 (51.). Damit waren die Messen für die Unsrigen gesungen. In den letzten zehn Minuten passierte nicht mehr viel. Auch wenn sich die Gelben noch einmal aufbäumten, um das Ergebnis freundlicher zu gestalten, so brachte Kassel clever und solide die Partie nach Hause. Eine Schrecksekunde gab es noch für die Heimischen, als Kuhn plötzlich zusammenbrach und sich den Hals hielt. Er bekam unglücklich eine Kufe von Louis Anders an den Hals, der vor dem Kasseler Tor über einen Spieler fiel. Aber es gab glücklicherweise schnell Entwarnung für den Goalie, der nach kurzer Behandlung und Check wieder auf die Bank zurück. Der 19-jährige Sebastian Wieber kam so zu seinem Profi-Debüt und machte seine Sache gut. Er konnte sich in der Schlussphase mehrmals zeigen. So war er gegen Lane Scheidl mit einem Big-Save zur Stelle (59.). Schlussendlich blieb es beim verdienten 4:1 der Huskies, die ihre Siegesserie somit fortsetzen konnten.

Am Ende darf man den Füchsen zwar ein ordentliches Auswärtsspiel beim Spitzenreiter bescheinigen, aber dafür gibt es kein Punkte. Es fehlt nach wie vor an der Durchschlagskraft vor dem Tor, denn Chancen gab es auch heute. Am Dienstag gibt es die nächste Chance, auswärts zu punkten. Allerdings wird die Aufgabe keineswegs leichter, denn Kaufbeuren ist Tabellenzweiter und löste seine Heimaufgabe heute gegen Selb mit einem 4:2 Erfolg.

Die Statistik

0:1 (21.) Hunter Garlent ( Louis Anders , Roope Mäkitalo ), 1:1 (32.) Jake Weidner ( Timothy McGauley , Denis Shevyrin ), 2;1 (33.) Darren Mieszkowski ( Tristan Keck , Marco Müller ), 3:1 (44.) Lois Spitzner ( James Arniel , Denis Shevyrin ), 4:1 (49.) Timothy McGauley ( Joel Lowry , Tomas Sykora ) PP1

Strafminuten

Kassel: 6 (2-2-2) Weißwasser: 10 (4-4-2)

Team Stripes

Christopher Schadewald - Jens Steinecke ; Dominic Six - Christopher Milling

Zuschauer: 3685

Eissporthalle am Auestadion

DIE STIMMEN DER TRAINER

Petteri Väkiparta: „Glückwunsch an Bo und seine Mannschaft zum verdienten Sieg. Es war eine schöne Kulisse, es war laut. Der Gegner spielt sehr gutes Eishockey. Die Messlatte ist hier sehr hoch. Sie haben ihr letztes Spiel am 02.12. in Weißwasser verloren, dann haben sie 13 Spiele hintereinander gewonnen. Wir wussten dass die Geschwindigkeit und der Druck zum Tor des Gegners hart sein wird. Wir probieren immer, unser Bestes zu geben. Aber ich bin nicht so zufrieden, wie wir diese Schnelligkeit, diese geradlinigen Angriffe verteidigt haben. Das ist intensives Eishockey momentan, es ist Crunchtime. Aber ich hoffe, dass die Brusthaare meiner jungen Spieler schnell wachsen und dann müssen wir am Dienstag in Kaufbeuren besser spielen. Aber es wird nicht leichter. Aber nochmal, Kassel spielt strukturiertes Eishockey, sie spielen als Mannschaft. Schön für uns war, etwas von Kassel mitzunehmen und zu lernen. Wenn wir das machen, dann war es sinnvoll heute hier gewesen zu sein.“

Bohuslav Subr: „Danke für die netten Worte Petteri. Ich habe einen guten Start meiner Mannschaft gesehen. Wir haben gutes Eishockey gespielt. Wir haben einiges an Chancen generiert, aber die Rebounds nicht verwertet. Wir haben dann etwas nachgelassen, sind auch zu Beginn des zweiten Drittels in Rückstand geraten und hatten da wohl unsere schwächste Phase heute. Wir haben uns aber wieder besonnen, sind zurückgekommen und haben dann wirklich gutes Eishockey gespielt. Es war schnelles Eishockey und wir haben es dann auch geschafft, die Rebounds zu verwerten und die Tore zu machen. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden. Wir müssen weiter dran bleiben und dürfen nicht nachlassen. Das machen die Jungs im Training und auch im Spiel. Der Schreckmoment war die Szene mit Jerry Kuhn. Aber es ist alles in Ordnung. Es war die Chance für Sebastian Wieber als Nachwuchs-Goalie. Er hat es gut gemacht und es war für ihn eine tolle Erfahrung. Jetzt geht es weiter. Also morgen gut regenerieren und am Dienstag ist schon das nächste Spiel.“

Foto: Jan Dieckmann (Archiv)

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