SEKUNDENSACHE

Freitag 02.12.2022・17:00 Uhr
Lausitzer Füchse - EC Kassel Huskies
4:3 n.V.
0:0, 3:1, 0:2 - 1:0

FÜCHSE GEWINNEN KRIMI GEGEN DEN SPITZENREITER IN DER LETZTEN OVERTIME-SEKUNDE MIT 4:3

DER BERICHT

Als sich der Sekundenzeiger bereits angeschickt hatte, den allerletzten Schritt bis zur Vollendung von 65:00 min. zu gehen, da schlug der Schrägschuss von Hunter Garlent direkt unter dem Tordach des von Gerald Kuhn gehüteten Drahtkäfigs der Kassel Huskies ein. Zu diesem Zeitpunkt spielten unsere Jungs in Überzahl. Unter dem tosenden Jubel der (leider nur) 2.070 Fans sackten die Unsrigen den Zusatzpunkt ein und schafften so im zweiten Aufeinandertreffen mit den Nordhessen den zweiten Sieg. Einmal mehr zeigten die Blau-Gelben, was möglich ist, wenn einer für alle und jeder für jeden kämpft. Die Partie gegen den Ligenprimus war niemals langweilig, bot beste Eishockeykost und hatte in unserer Mannschaft schlussendlich auch den durchaus verdienten Sieger. Dabei galt es heute, auf Maximilian Heim und Jan Nijenhuis zu verzichten, die nach Berlin beordert worden waren. Vermutlich deshalb und um mit vier Sturmreihen gehen zu können, entschied sich Trainer Petteri Väkiparta für Kristian Hufsky im Tor und mit Teemu Henritius für den vierten Kontingentspieler im Feld. Der stürmte heute an der Seite von Hunter Garlent und Roope Mäkitalo. Ein ganz starkes Match lieferte aber auch ein Youngster ab: Louis Anders. Der 21-Jährige hat seine Verpflichtung längst gerechtfertigt und ist definitiv in der DEL2 angekommen.

Das Auftaktdrittel bot eine Art Eisschach. Die Kontrahenten hatten ihre Defensivverbünde schnell und bestens organisiert. Die Partie wogte flugs auf und ab. Kassel hatte mit zwei strammen Schüssen von Stephan Tramm die ersten guten Torchancen. Einmal war unser Goalie zur Stelle, der zweite Versuch wurde geblockt (4.). Ja, die Schlittenhunde hatten anfangs mehr vom Spiel. Aber die Weißwasseraner hatten den Slot richtig zu und gestatteten fast nichts. An sich waren es nur Distanzschüsse, die die Torhüter beschäftigten. Nach nur 13 „echten“ Minuten gab es das erste Powerbreak. Die beste EHC-Chance hatte Roope Mäkitalo mit einem Schrägen aus fünf Metern, der auf der Brust von Jerry Kuhn endete (12.). Viel mehr, als dass es Blau-Gelb toll verteidigte, gab es nicht zu erwähnen. An sich war es ein Drittel, dass von beiden Mannschaften fehlerlos absolviert wurde.

Das änderte sich im Mittelabschnitt. Nun nahmen die Offensivbemühungen der Freitags-Gegner deutlich zu. Clarke Breitkreuz überlief Ex-Fuchs Joel Keussen, konnte Kuhn aber nicht bezwingen. Und gegenüber parierte Kristian Hufsky gleich dreimal ganz prima – einmal gegen Keussen und zweimal gegen James Arniel (alles 21.). Auch als es ECK-Top-Scorer Tristan Keck am kurzen Eck probierte, war Hufsky zur Stelle (22.). Wenig später gab es gegen Louis Anders die erste Strafe der Begegnung. Lange war das Unterzahlspiel gut. Doch dann war das Powerplay besser. Steven Seigo stand im Slot goldrichtig und lenkte ein. Der Spitzenreiter führte. Aber wirklich nicht lange. Die Antwort der Heimischen ließ ganze 73 Sekunden auf sich warten. Nach einem Mordsschuss von Maximilian Adam aus zentraler Position, den Kuhn nicht festhalten konnte, war Hunter Garlent zur Stelle und staubte ab. Es war der 100.Scorerpunkt für unseren Goldhelm, der einmal mehr das Spiel an sich zog. Nach 28 Minuten war es Tim McGauley, der es mit dem zweiten Nachschuss aus dem Gewühl versuchte. Kristian Hufsky aber stand bombensicher. Es folgte nach Strafe an Tom Geischeimer das erste Überzahlspiel unserer Jungs. Und die machten es prima. Louis Anders versenkte den Abpraller nach Schüssen von Roope Mäkitalo und Käpt’n Breitkreuz. Es kam noch besser. Sebastian Zauner stiefelte über rechts ins Angriffsdrittel und wuchtete das Spielgerät zum 3:1 ins Huskies-Tor. Es lagen 138 Sekunden zwischen diesen beiden Treffern. Das aber wurmte die Angereisten. Arniel mit Schrägdirektschuss (38.) und Keussen sowie Maximilian Faber (beide 39.) kamen an Hufsky nicht vorbei. Und beinahe hätte Eric Valentin gegen seinen Ex-Club gar auf 4:1 gestellt, kam am langen Pfosten aber einen Schritt zu spät (40.). Mit donnerndem Applaus wurden die Gastgeber in die zweite Pause geschickt.

Nach Wiederbeginn lief es plötzlich gegen den EHC. Klar: Die Schlittenhunde drückten. Aber die Gegentore fielen zu schnell und zu blöde. Nur 66 Sekunden nach dem Auftakt in die letzten 20 Minuten sprang die Scheibe über die Bande direkt auf den Schläger von Timothy McGauley, der ohne Mühe verkürzte. Ganze 34 Sekunden später stand es 3:3. Nach einem Schuss auf die Maske von Kristian Hufsky wurde nicht abgepfiffen. Keck erfasste die Situation am schnellsten und schob ins freie kurze Eck ein. Dahin war er, der schöne Vorsprung. Und irgendwie musste man fürchten, nun ginge das Ding doch dahin. Die Füchse jedoch wehrten sich. Tim Detig vergab einen Alleingang gegen Kuhn (43.). Unser Goalie schob erst Keussen aus dem Torraum (47.), ehe er Denis Shevyrin den Schneid abkaufte (48.). Danach wurde Lane Scheidl im letzten Moment beim Abschluss gefoult. Es gab „nur“ eine Strafe (49.), die nicht genutzt werden konnte. Beide Teams hatten Möglichkeiten, das Duell für sich zu entscheiden. Mäkitalo traf frei aus sechs Metern nur den Außenpfosten (55.). Maxi Faber läutete mit einem Blueliner die Abschlussdruckphase des DEL2-Leaders ein. Unser Torwart hielt blendend (57.) – auch gegen Keck (59.). Die Schlusssirene war zwar keine, beendete aber das Dauerfeuer der Gäste.

Die Verlängerung gehörte dann eher den Heimischen. Auch Hunter Garlent traf nur das Außengestänge (61.). Bis zur 63. Minute gaben die Füchse den Puck kaum her. Dann hatte Tristan Keck die Entscheidung auf der Kelle, die Rechnung aber ohne Hufsky gemacht (64.). 51 Sekunden vor Ultimo holte sich Arniel mit hohem Stock gegen Adam noch zwei Minuten ab. Geburtstagskind Väkiparta nahm die Auszeit, ordnete die Reihen nochmals und schickte „unser Tafelsilber“ ins Geschehen. Und tatsächlich: Als die Uhr 64:59 min. anzeigte, knallte Garlent das Hartgummiteil auf den allerletzten Drücker ins Kasseler Tor. Das war der Sieg, wie auch die Unparteiischen nach Videobeweis feststellen mussten. Angepfiffen wurde nicht mehr. Aber die Feierlichkeiten zum zweiten Advent nahmen nun ihren Lauf, wobei die Schlachtenbummler Kristian Hufsky (heute gewann wohl der bessere Keeper) und Siegtorschützen Hunter Garlent besonders feierten.

„Es sind die Jungs, die die Spiele gewinnen. Der Trainer verliert sie bloß“, frotzelte Petteri Väkiparta nach dem Zweier. Seine Cracks hatten ihm ein wirklich tolles Geburtstagsgeschenk bereitet. Ob er ihnen dafür noch einen ausgeben wolle, verriet der „Oberfuchs“ nicht. Jedenfalls kletterten die Füchse auf Tabellenrang acht, wobei die Abstände in der Mitte des Rankings marginal sind. „Diese Fans sind unglaublich. Ich bin so froh, vor ihnen zu spielen und dann auch noch zu gewinnen“, jubelte Kristian Hufsky. Sogleich aber hob unser Goalie den Zeigefinger: „Wir müssen fokussiert bleiben und den Erfolg gegen Kassel am besten gleich am Sonntag veredeln.“

Nicht unerwähnt lassen wollen wir auch das (vorübergehend) neue Heimspiel-Outfit der Füchse. In den Sondertrikots zum 90. Geburtstag des Eissports in Weißwasser sahen unsere Jungs richtig schick aus und sie schienen sich darin auch sichtlich wohlzufühlen. So dürfen wir sie dann auch zu allen Heimspielen im Dezember sehen - wir freuen uns darauf!

Die Statistik

0:1 (24.) Steven Seigo ( Joel Lowry , James Arniel ) PP1, 1:1 (25.) Hunter Garlent ( Sebastian Zauner , Maximilian Adam ), 2:1 (30.) Louis Anders ( Roope Mäkitalo , Clarke Breitkreuz ) PP1, 3:1 (32.) Sebastian Zauner ( Louis Anders , Marco Baßler ), 3:2 (42.) Joel Lowry ( Steven Seigo , Maximilian Faber ), 3:3 (42.) Tristan Keck ( Marco Müller , Alec Ahlroth ), 4:3 (65.) Hunter Garlent ( Clarke Breitkreuz , Roope Mäkitalo ) PP1

Strafminuten

Weißwasser: 2 (2-0-0-0) Kassel: 10 (0-6-2-2)

Team Stripes

Stephan Bauer - Erich Singaitis ; Lukas Pfriem - Vincent Brüggemann

Zuschauer: 2070

Eisarena Weißwasser


DIE STIMMEN DER TRAINER

Bo Subr: „Ich gratuliere Petteri und den Füchsen zum Sieg. Im ersten Drittel hatten wir ein paar gute aber auch schlechte Momente. Da war es ausgeglichen. Nach dem Führungstor im zweiten Drittel haben wir nicht scharf genug nachgewaschen. Das haben die Füchse genutzt und ihre Tore gemacht. Im dritten Drittel haben wir die Geschwindigkeit wieder aufgenommen. Da waren wir viel in der Offensivzone, ohne dass wir das entscheidende Tor geschossen haben. In der Overtime hat Weißwasser die Überzahl genutzt und das Spiel entschieden. Zuvor ging es hin und her. Es gab Szenen, über die war ich froh. Aber es gab auch Szenen, da müssen wir uns besser verkaufen. In der letzten Sekunde des Spiels hat sich Weißwasser den Zusatzpunkt geholt.“

Petteri Väkiparta: „Mit dem ersten Drittel war ich sehr zufrieden. Das war unser Plan, dass wir viel Scheibenbesitz brauchten, um das Spiel im richtigen Moment langsam zu machen. Dann konnten wir auch unsere Geschwindigkeit benutzen. Das haben die Jungs sehr gut gemacht. Im zweiten Drittel in Unterzahl haben wir das Tor bekommen. Dann kam unsere Überzahl und auch ein Tor. Vielleicht waren da meine Spieler etwas müde, weil sie zu lange auf dem Eis standen. Da haben wir zu viele Torchancen gegen uns zugelassen. Wir haben es dennoch gut verteidigt und dann noch ein schönes Tor geschossen. Das dritte Drittel war ein Charaktertest. Wir haben schnell im ersten Wechsel die zwei Gegentreffer bekommen. Dabei hat sich die Qualität unseres Gegners gezeigt. Aber das mussten wir aus dem Kopf bekommen und zurück zu unserem Spiel finden. Wir hatten dann Breaks von Tim Detig und Roope Mäkitalo mit seinem Pfostenschuss. Klar, Kassel hat da auch viel in unserem Drittel gespielt. Das müssen wir akzeptieren. Wir mussten es mit viel Herz gut verteidigen. Der Slot ist ja irgendwie das Herz. Das haben wir gut gemacht. In der Overtime hatten beide Mannschaften ihre Möglichkeiten. Wir haben in Überzahl das Tor gemacht. Ich bin sehr zufrieden. Das war ein großer Schritt im Vergleich zum letzten Spiel. Aber wir müssen auch in Regensburg eine solche Leistung bringen und bis dahin gut regenerieren.“

Foto/Galerie: Thomas Heide / DEL2

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