FÜCHSE UNTERLIEGEN IN LANDSHUT

Mittwoch 28.12.2022・19:30 Uhr
EV Landshut - Lausitzer Füchse
5:3
2:2, 1:0, 2:1

3:5 LAUTET DAS ENDERGEBNIS

DER BERICHT

Diese Pleite tat weh. An der Klasse des Kaders der Rot-Weißen gibt es sicher keinerlei Zweifel. Zu sehen war sie heute aber eher selten. Dafür zeigten die Blau-Gelben die erwartete und vom Coach geforderte Leistungssteigerung im Vergleich zum 0:4 vom Montag gegen Freiburg. Der Trainer hatte die Reihen ersichtlich verändert. Im ersten Sturm führte Teemu Henritius die Außen Lane Scheidl und Marco Baßler. Hunter Garlent griff mit Roope Mäkitalo und Clarke Beitkreuz an. In der dritten Linie kamen Tim Detig, Eric Valentin und Louis Anders zum Einsatz. Wieder waren nur fünf Verteidiger am Start. Im Tor stand Kristian Hufsky. Drei Weißwasseraner Treffer auswärts sind nach dem Spielverlauf sicher nicht genug. Noch schlimmer aber war die Art und Weise, wie sich die Ostsachsen die Gegentore abholten; und auch wann! Landshuts Doppeltorschütze Yannik Valenti sprach nach dem Match davon, man müsse eben auch solche „dreckigen Spiele“ gewinnen.

Ohne Abtasten nahm das Spiel von Beginn an Fahrt auf. So hatte Maximilian Forster bereits nach 30 Sekunden das 1:0 auf dem Schläger, verzog aber aus dem Slot nach rechts. Obwohl sich beide Mannschaften danach etwas Zeit ließen, war es keinesfalls langweilig. Mit dem ersten Angriff unserer Füchse kam dann sofort Gefahr für das Tor von Luka Gracnar. Über Mäkitalo und Garlent kam die Scheibe zu Breitkreuz - und der versenkte das Spielgerät direkt zum 1:0 (4.). Dabei war Landshut weit aufgerückt und die Füchse nutzten den Platz. Aber schon mit dem nächsten Angriff des EVL durfte sich Kristian Hufsky gegen Jakob Mayenschein auszeichnen, der noch regelwidrig von Louis Anders behindert wurde. Dafür gab es eine Zwei-Minuten Strafe (4.). Doch die Füchse verteidigten gut und ließen keinen Torschuss zu. Dann verpasste erst Lane Scheidl eine gute Möglichkeit und auch Teemu Henritius kam nicht an Luka Gracnar vorbei. Im Gegenzug trafen die Heimischen mit gnädiger Hilfe von Hufsky zum Ausgleich (8.). Unser Hüter stoppte einen Puck, der von der hinteren Band vor das Tor rutschte, klärte ihn aber nicht konsequent. Julian Kornelli bedankte sich und schob unbedrängt zum 1:1 ein. Was für ein Klops… In der Folge kamen die Füchse über die Stationen Mäkitalo, Garlent und Breitkreuz zu einer guten Chance, doch Gracnar war zur Stelle (9.). Die Füchse waren jetzt gut im Spiel und holten sich kurz darauf die Führung wieder zurück. Nach einem Bullygewinn schnappte sich Lane Scheidl das Spielgerät und überlistete den Landshuter Goalie (11.). Aber Landshut arbeitete an einer Antwort. Ein abgefälschter Blueliner von Beppi Eberhardt ging knapp an unserem Heiligtum vorbei (13.). Dann musste Eberhardt wegen unkorrekten Körperangriffs auf die Strafbank (14.). Aber mehr als ein Scheidl-Abschluss und ein Pfostentreffer von Zauner kamen dabei nicht heraus (beide 16.). Als dann unser Käpt’n auf die Strafbank ging (17.), spielte Lane Scheidl bei eigenem Spielernachteil einen riskanten Pass, den der EVL zum Konter abfing. Weil unsere Nummer 23 diesen nach Auffassung der Referees unfair stoppte, bekam auch sie zwei Strafminuten (19.). Schlussendlich gab es nicht nur 17 Sekunden fünf gegen drei Überzahl für die Niederbayern, sondern den nächsten Treffer. Breitkreuz war gerade zurückgekehrt, da zog Yannik Valenti ab und traf ins lange Eck zum glücklichen Ausgleich (19.). Brett Cameron hatte unserem Keeper jegliche Sicht genommen. Somit ging es mit einem 2:2 in die erste Pause.

Den zweiten Abschnitt ließen beide etwas ruhiger angehen. Den ersten Aufreger gab es in Minute 24. Bei angezeigter Strafe gegen Maximilian Forster zog Markus Eberhardt auch noch einem Füchse-Spieler die Beine weg, sodass es mit 5 gegen 3 Überzahl für die Unsrigen weiterging. Aber weder Maxi Adam noch Roope Mäkitalo und Clarke Breitkreuz konnten den Landshuter Hüter überwinden (25./26.). Auch gegen Sebastian Zauner sicherte Gracnar mit einem Bigsave das Unentschieden, als er die vom Torgestänge zurückfliegende Scheibe fing. So blieb diese beste Gelegenheit der Füchse ungenutzt. Landshut nutzte ein weiteres Mal einen Fehler in der Füchse-Verteidigung zur 3:2 Führung (29.). Jan Pavlu vollendete einen Rebound nach einem Cameron-Blueliner, den Hufsky zwar parierte. Da unser Keeper aber zu weit vor sein Gehäuse rutschte und Julian Kornelli, attackiert von Ilija Fleischmann auf ihn stürzte, kam er nicht mehr rechtzeitig zurück und konnte das Spielgerät nur noch aus dem Netz holen. Damit war das Spiel gedreht. Eine Bankstrafe wegen Reklamierens durch unseren Trainer (er wollte die Refs animieren, sich den dritten Treffer der Landshuter noch einmal per Video anzusehen) brachte die nächste Unterzahl für die Blau-Gelben (30.). Doch die verteidigten die Füchse ordentlich. Bei eigener Überzahl hatten die Gelben dann selbst die Möglichkeit zum Ausgleich, doch ein Adam-Direktschuss landete einmal mehr bei Gracnar (34.). Landshut hatte das Spiel nur scheinbar unter Kontrolle. Gleich zweimal musste unser Hüter gegen Kornelli Kopf und Kragen riskieren (37.). Im Gegenzug aber zielte Lane Scheidl aus guter Position rechts vorbei (38.). Auch Garlent und Breitkreuz kamen in den letzten Minuten des Drittels nicht am Landshuter Hüter vorbei. So ging es also mit der knappen 3:2-Führung der Gastgeber in die zweite Pause.

Mit viel Laufbereitschaft und Offensivpower starteten die Füchse in die letzte Periode. Aber der letzte und entscheidende Zug zum Tor fehlte immer wieder. Was doch durchkam, fischte Luka Gracnar weg. Dann spürte Valenti einen Schläger am Fuß – und stürzte. Lane Scheidl, der sein Arbeitsgerät sogar losgelassen hatte, bekam zwei Strafminuten. Zwei Schlagschüsse von der Blauen von Valenti kamen durch. Die parierte Kristian Hufsky souverän (47.). Ansonsten wurde die Unterzahl gut gekillt. Gegenüber unterlief Nick Pageau einer von vielen Abspielfehlern, die die Hausherren immer mal einstreuten. Roope Mäkitalo fing das Spielgerät ab, schlenzte in den Slot und Hunter Garlent lenkte ein. Endlich – das 3:3. Und mehr als angemessen! Aber es war ja diesmal ein Nehmen und Geben. Nur 46 Sekunden später führte Landshut wieder. Sebastian Zauner passte aus der Bandenecke zwischen die Bullypunkte exakt auf den Schläger von Yannik Valenti, der ganz brav „Danke!“ sagte. Beinahe wäre nach einer Flippereinlage sogar das 5:3 gefallen. Scheidl brachte den Puck nicht aus der Gefahrenzone. Das Hartgummiteil rutschte zu Maximilian Forster, der es aus Nahdistanz einkickte – mit dem Schlittschuh, wie es auch der Videobeweis zeigte. So fand diese Bude zurecht keine Anerkennung. Lustige Episode am Rande: Als die Unparteiischen am Monitor den Treffer überprüften, wedelten Landshuter Fans im Hintergrund mit mehreren 50-Euro-Scheinen. Doch die Gestreiften blieben unbestechlich. Nach der Zwangspause kam wieder Weißwasser. Marco Baßler fälschte einen Marlon-Braun-Schuss ab. Da war Gracnar zur Stelle (53.). Dominik Bohac zielte frei aus fünf Metern zu hoch (55.). Und Hunter Garlent wackelte sich durch die EVL-Defensive, hob die Scheibe mit der Rückhand aber über das linke Kreuzeck (56.). In dieser Phase wankten die Heimischen, für die Tyson McLellan noch einmal vor unserer Kiste auftauchte (58.). Bei 58:18 min. folgte die Auszeit und das empty net. Da schickte Garlent den Puck direkt zu Brett Cameron, der den Deckel draufschoss.

Wahrscheinlich wird Marco Baßler diesen Abend nicht vergessen, weil er erstmals gegen seinen Bruder Fabian spielte. Derweil fand die alte „Hans-Zach-Eishockey-Weisheit“ einmal mehr Bestätigung, wonach der, der bei fünf gegen drei kein Tor schießt, verliert. Dazu kam noch eines der „alten Probleme“: Nichts gegen die gute Leistung von Torhüter Gracnar. Doch der hat praktisch fast durchweg beste Sicht auf die Scheibe. Fast schon würden unsere Cracks ob des so frustrierenden Spielausgangs Mitleid verdienen. Besser aber formulierte es unser Trainer: „Der Preis für Gegentore sollte bei uns schon ein bisschen höher sein.“

Die Statistik

0:1 (4.) Clarke Breitkreuz ( Hunter Garlent , Dominik Bohac ), 1:1 (8.) Julian Kornelli, 1:2 (11.) Lane Scheidl, 2:2 (19.) Yannik Valenti ( Brett Cameron , Jakob Mayenschein ) PP1, 3:2 (29.) Jan Pavlu ( Julian Kornelli , Brett Cameron ), 3:3 (49.) Hunter Garlent ( Roope Mäkitalo ), 4:3 (50.) Yannik Valenti, 5:3 (59.) Brett Cameron EN EQ

Strafminuten

Landshut: 8 (2-6-0) Weißwasser: 10 (6-2-2)

Team Stripes

Martin Holzer - Alexander Singer ; Matthäus Riemel - Sören Kriebel

Zuschauer: 3109

Fanatac Arena


DIE STIMMEN DER TRAINER

Heiko Vogler: „Das waren 60 Minuten harte Arbeit. Das begann schon im ersten Drittel. Weißwasser ist eine sehr gute Mannschaft und wir wussten, dass sie heute alles versuchen werden, um Punkte mitzunehmen. Umso schöner ist es, dass wir es heute geschafft haben, nach 60 Minuten als Sieger das Eis zu verlassen. Knackpunkt heute war die doppelte Überzahl für Weißwasser, die wir weggekillt haben im zweiten Drittel. Das muss man erst einmal verteidigen und da muss ich an meine Mannschaft ein riesiges Lob aussprechen, wie wir das heute verteidigt haben. Sicherlich sind über die 60 Minuten für Weißwasser auch gute Chancen entstanden, aber nichtsdestotrotz haben wir als Team über das ganze Spiel als Kollektiv zusammengearbeitet. Darum haben wir dann auch die drei Punkte für uns verbucht."

Petteri Väkiparta: „Ich gratuliere Heiko und Landshut zu den drei Punkten. Das Spiel ist ganz einfach und klar. Ich bin zufrieden mit der Leistung und unserer Performance. Wir haben am 26. zu Hause nicht gut gespielt. Wir haben von unserer Mannschaft eine Antwort erwartet und die hat sie auf dem Eis gegeben. Leider hat es heute nicht zu Punkten gereicht, aber wenn wir weiter so spielen und zusammenarbeiten, dann kommt das Scheibenglück auch auf unsere Seite. Eine Sache, die mich ein bisschen stört, ist, dass beim Eishockey das Spiel und die Spieler im Mittelpunkt stehen sollten. Nicht Trainer, Betreuer oder Schiedsrichter. Heute gab es ein paar fragwürdige Entscheidungen. Ich weiß, dass die Liga viel investiert hat, wir haben gute Videosysteme und wir können im Video fragliche Tore überprüfen. Aber heute wurde es nicht genutzt bei Landshuts drittem Tor. Es war nicht spielentscheidend und ich muss es akzeptieren. Aber wie gesagt, das Spiel und die Spieler sollten im Mittelpunkt stehen, denn die Kulisse war sehr schön heute. Schade, dass es für uns heute so schwierig war, Tore zu schießen. Genügend gute Möglichkeiten und auch zwei Pfostenschüsse hatten wir ja."

Foto: Christian Fölsner

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