DREI VERDIENTE PUNKTE IN REGENSBURG

Sonntag 19.11.2023・17:00 Uhr
Eisbären Regensburg - Lausitzer Füchse
2:3
0:0, 2:2. 0:1

FÜCHSE GEWINNEN MIT 3:2 IN DER DONAU-ARENA

DER BERICHT

Für das Auswärtsspiel in Regensburg hatten sich die Füchse, die auch heute wieder von zahlreichen Fans unterstützt wurden, einiges vorgenommen. Und das merkte man von Beginn an. In einem spannenden und ausgeglichenen Spiel stand der Sieger erst gut vier Minuten vor Spielende fest. Da erzielte Kristian Blumenschein die 3:2 Führung. Doch gezittert durfte bis zum Ende werden. Aber sowohl die gute Defensivarbeit als auch ein wieder stark haltender Jonas Stettmer sicherten den Füchsen die drei Punkte. Für Füchse und Eisbären, die heute übrigens zum Hockey is Diversity Day in speziellen Trikots mit den Regenbogenfarben in den Rückennummern spielten, ging es heute um viel. Denn beide wollten nach drei Niederlagen in Folge diese Negativserie durchbrechen. Mit einer wirklich couragierten Auswärtsleistung belohnten sich die Füchse endlich wieder mit drei Punkten. Und der Sieg geht auch so in Ordnung, denn in einem Spiel, wo sich beide Mannschaften auf Augenhöhe begegneten, waren die Füchse vielleicht den Tick mutiger, nutzten eins ihrer Überzahlspiele und hatten mit Jonas Stettmer einen Goalie, der mit 28 Saves ein überragendes Spiel machte - wie übrigens auch sein gegenüber Jonas Neffin (29 Saves). Doch die Regeneration nach dem Spiel ist nur kurz, denn am Dienstag kommt schon der EHC Freiburg in den Fuchsbau.

Die Füchse begannen stark. Schon der zweite und dritte Wechsel sorgte für ordentlich Druck auf das von Jonas Neffin gehütete Regensburger Tor. Aber schon nach knapp drei Minuten sorgte eine Behinderung von Clarke Breitkreuz für das erste Unterzahlspiel der Füchse. Ein gewohnt sicherer Jonas Stettmer im Füchse Tor gab aber der Defensive die nötige Sicherheit und im Verbund hielt das 0:0. Die größte Chance in der Startphase für die Füchse hatte Jake Coughler, der plötzlich völlig allein vor Neffin stand, aber nicht vollenden konnte (7.). Auch wenn die Füchse optisch besser waren, so durfte Jonas Stettmer bei den kreuzgefährlichen Kontern der Eisbären des Öfteren sein Können zeigen. Dann gab es wieder Strafen. Jens Steinicke verhängte gleich zwei, gegen jede Mannschaft eine (12.). Roope Mäkitalo hatte die Chance im Slot zur Führung, doch ein Eisbären-Verteidiger und der Goalie verhinderten den Einschlag (13.). Die nächste Strafe verhängten die Ref's dann gegen Regensburg, was die erste Überzahl für die Füchse bedeutete (15.). Doch Andrew Yogan, gleich nach dem Bully mit dem Konter, fand in Jonas Stettmer seinen Meister. Das anschließende Überzahlspiel der Füchse sah gut aus, blieb aber wenig erfolgreich. Kurz vor der ersten Sirene hatten die Füchse noch zwei gute Möglichkeiten, doch die Scheibe fand nicht den Weg in den Regensburger Kasten und es blieb nach den ersten 20 Minuten torlos.

Das zweite Drittel begann mit einer kleinen Offensive der Hausherren, die aber nach 77 Sekunden jäh beendet wurde, weil sie in Unterzahl weiterspielen mussten. Und nachdem Roope Mäkitalo zuerst eine gute Chance hatte, nutzten die Füchse die Überzahl mit einer wunderschönen Kombination über Mäkitalo und Anders durch Jake Coughler zum 1:0. Gleich danach folgte die nächste Möglichkeit durch Justin van der Ven, der die Scheibe an den Torpfosten setzte (23.). Regensburg drückte jetzt auf den Ausgleich, aber die Füchse blieben zunächst stabil. Doch die Eisbären setzten sich in der 27. Minute vor dem Tor der Füchse gut in Szene und erzielten durch Andrew Yogan den Ausgleich. Zuvor blieb ein Foul an Roope Mäkitalo ungeahndet, der erstmal zur Behandlung auf die Bank musste, aber weiterspielen konnte. Und Regensburg legte nach. Erst brach Corey Trivino beim Bully der Schläger, bekam sofort einen neuen von der Bank gereicht und hämmerte das Zuspiel von Andrew Yogan zur 2:1 Führung unter die Querlatte (29.). Doch Weißwasser machte selbst gleich wieder Druck und wollte den Rückstand nicht auf sich sitzen lassen. Jonas Stettmer musste jedoch immer wieder gehörig auf der Hut sein bei den Kontern der Regensburger. Die Füchse erarbeiteten sich nun gute Chancen, doch auch Jonas Neffin im Eisbären-Kasten machte keinen Fehler. Und dann lag das Spielgerät im Regensburger Tor. Doch es gab erst den Videobeweis wegen eines angeblichen Torraumabseits. Doch die Videoanalyse ergab - GUTES TOR! Also zählte der erste Saisontreffer von Julian Wäser, der trocken von der blauen Linie abzog und die Scheibe im langen Eck versenkte (32.). Das Tor bedeutete für den 20-Jährigen gleichzeitig den ersten Treffer in der DEL2. Gut drei Minuten vor der zweiten Sirene gab es eine Schrecksekunde für den Torschützen, der nach einem Check von Andrew Schembry hart in der Bande landete, aber glücklicherweise gleich wieder aufstehen konnte. Nachdem die Ref's den Videobeweis bemühten, entschieden sie auf Fünf Minuten Strafzeit wegen Bandenchecks für den Regensburger (37.). Das gab natürlich den Füchsen die Möglichkeit, in Überzahl noch vor der Pause am Resultat zu schrauben. Und es war die gleiche Kombination wie beim 1:0, die erneut zum Torerfolg führen sollte, doch diesmal passten die Hausherren auf und verhinderten den Rückstand (39.). Regensburg konnte sich dann aus dem eigenen Drittel befreien und während des Laufduells von Dominik Bohac gegen einen Regensburger verlor der Verteidiger seinen Schläger. Plötzlich standen zwei Regensburger vor Stettmer der aber grandios parierte. Doch weil bei Weißwasser in der Szene zu viele Spieler auf dem Eis standen, gab es eine Strafe gegen die Füchse (alles 40.). So ging es vier gegen vier weiter und in die zweite Pause.

Nachdem Justin van der Ven, der die Bankstrafe absaß, von der Strafbank zurückkam, hatten die Füchse noch 22 Sekunden Überzahl, die sie allerdings nicht nutzen konnten. Auch wenn Regensburg dann die Angriffsbemühungen verstärkte, so schafften es die Füchse immer wieder, sich die Scheibe zu erobern und wurden selbst torgefährlich. So trafen die Gäste in der 45. Minute erneut nur den Pfosten. Eine weitere Strafe gegen die Füchse für Toni Ritter unterbrach aber erst einmal die Angriffsbemühungen (47.) Und schon durfte sich auch Jonas Stettmer wieder auszeichnen, der bis dahin im letzten Drittel noch nichts zu tun bekam. Aber auch die Füchse-Defensive machte erneut einen guten Job in dieser Unterzahl und killte das Überzahlspiel der Hausherren erfolgreich. In der Folge konnte man den Eindruck gewinnen, dass kein Team volles Risko gehen wollte. Eine Strafe gegen Regensburg brachte die Füchse dann wieder in numerischen Vorteil (50.). Aber die taten sich schwer, überhaupt in die Aufstellung zu kommen. Das gelang erst zehn Sekunden vor Ablauf der Strafe, doch der Abschluss landetet in den Fängen vom starken Jonas Neffin. Eine Riesenchance dann für Regensburg, doch die Hausherren ließen sie ungenutzt. In der Folge gab es weitere Strafen für beide Teams (alles 52.). Ein Glanzreflex von Neffin verhinderte die Führung für die Gäste. Breitkreuz fälschte im Slot einen Schuss von Blumenschein gefährlich ab und der Goalie war mit der Fanghand zur Stelle (53.). Die große Möglichkeit zum Torerfolg bot sich dann Christoph Kiefersauer aus fünf Metern, doch Jonas Neffin war blitzschnell mit der Stockhand zur Stelle (56.). Aber die Füchse blieben dran und setzten sich im Drittel fest. Und dann war es Kristian Blumenschein, der von schräglinks trocken abzog und zur verdienten 3:2 Führung der Blau-Gelben traf. Aber es sollte noch einmal richtig spannend werden. 2:57 Min vor Ende musste Clarke Breitkreuz auf die Strafbank wegen Beinstellen. Doch die Füchse konnten sich immer wieder befreien und gaben den Heimischen kaum Schussmöglichkeiten. 70 Sekunden vor Ultimo verließ Jonas Neffin sein Tor und die Gastgeber versuchten mit sechs Spielern alles. Die Füchse selbst hauten noch einmal alles in die Defensive und sicherten sich mit einer letzten Parade von Jonas Stettmer die so wichtigen drei Punkte. Da spielte es auch keine Rolle mehr, dass noch eine Sekunde (nach Videobeweis) zu spielen war. Das Bully wurde nicht mehr ausgeführt und die Füchse konnten das Wochenende mit versöhnlichen vier Punkten abschließen.

Die Statistik

0:1 (22.) Jake Coughler ( Louis Anders , Roope Mäkitalo ) PP1, 1:1 (27.) Andrew Yogan ( Corey Trivino , Abbott Girduckis ), 2:1 (29.) Corey Trivino ( Andrew Yogan , Patrick Demetz ), 2:2 (32.) Julian Wäser ( Kristian Blumenschein , Jake Coughler ), 2:3 (56.) Kristian Blumenschein ( Jake Coughler , Louis Anders )

Strafminuten

Regensburg: 17 (4-7-6) Weißwasser: 14 (4-2-8)

Team Stripes

Kilian Hinterdobler – Jens Steinicke (Jens Reinold – Christopher Reitz)

Zuschauer: 3758

Donau-Arena

DIE STIMMEN DER TRAINER

Petteri Väkiparta: „Es war wieder eine sehr enge Kiste, wie jeden Abend. Die Vorgeschichte ist für beide Mannschaften ungefähr gleich. Regensburg hatte in den letzten fünf Spielen, ich glaube, nur vier Punkte und wir auch nicht viel mehr. Es war heute auch ein bisschen problematisch für beide bei Fünf gegen Fünf Tore zu schießen. Aber da waren zwei verzweifelte Mannschaften auf dem Eis, die um jeden Zentimeter auf dem Eis gekämpft haben und gut strukturiert waren. Die Kleinigkeiten haben heute die Entscheidung herbeigeführt. Bringst du Scheibe raus oder nicht, hast du ein gutes Auge in der Verteidigungszone und bist wachsam, alles so etwas. Es ist ein kleine kleine Erleichterung für meine Mannschaft, aber wir müssen immer konzentriert bleiben und für den nächsten Tag besser werden, das ist wichtig. Wir nehmen die drei Punkte gerne mit und am Dienstag geht es weiter."

Max Kaltenhauser: „Das Spiel kann in beide Richtungen ausgehen. Beide Mannschaften hatten sich heute etwas verdient. Es waren zwei taktisch gute Mannschaften, die bis zum Schluss gekämpft haben. mehr können wir beide eigentlich nicht von unseren Jungs erwarten. Es gab Momente, wo wir ein Tor hätten schießen können, dann bekommt das Spiel ein anderes Momentum. Das hatten wir nach unserer Führung, das wir dann leider wieder hergegeben haben. So ist es Weißwasser genauso ergangen. Wir haben einige Sachen verbessert zum letzten Spiel. Wir haben bis zum Schluss gekämpft. Die Liga ist eben sehr eng. Da kippt es mal auf die eine und mal auf die andere Seite. Und wir arbeiten weiter, dass es wieder auf unsere Seite kippt."

Foto: Melanie Feldmeier


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